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Sport Baja Italia 2017: Vorschau

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Baja Italia 2017: Vorschau

MINI ALL4 Racing
MINI ALL4 Racing

Der FIA Cross Country Rally World Cup kehrt zu seiner sechsten Runde in die Mitte Europas zurück. Vom 15. bis 18. Juni ist im Nordosten Italiens, in der malerischen Landschaft und in den Flussbetten der Region um Pordenone wieder Rallyeaction geboten. Zwei Crews aus der MINI Familie sind mit dabei, wenn das bisher größte Teilnehmerfeld in der Geschichte des Rennens in die traditionsreiche Baja Italia startet.

Die technische Abnahme der Rennfahrzeuge und der Sicherheitsausrüstung erfolgt am 15. Juni. Zum ersten Mal im Renntrimm auf die Piste gehen die Teilnehmer im offiziellen Shakedown am Freitag, 16. Juni. Dieser wird in den trockenen Flussbetten des Tagliamento ausgetragen. Danach folgt am frühen Freitagabend die erste Etappe in Form einer 20 Kilometer langen Super Special Stage, deren Ergebnis die Startreihenfolge für die zweite Etappe am 17. Juni bestimmt. Die dritte und finale Etappe sowie die anschließende Siegerehrung finden am Sonntag, 18. Juni, statt.

Mohamed Abu Issa (QAT) und Beifahrer Xavier Panseri (FRA) treten erneut mit einem X-raid Team MINI ALL4 Racing (#1) an. Sie haben sich fest vorgenommen, nach dem schwierigen letzten Rennen (Runde 5 in Kasachstan) wieder zu alter Stärke zurückzukehren. Auf dem unbekannten Terrain in Kasachstan konnten sie zwar wertvolle Erkenntnisse sammeln, doch nach Reifenschäden kamen sie außerhalb der Top-10 ins Ziel. Dadurch rutschen sie in der Weltcup-Gesamtwertung vom dritten auf den fünften Rang zurück.

Für Jakub Przygonski (POL) und Tom Colsoul (BEL) aus dem Orlen Team lief es beim fünften Lauf in Kasachstan besser. Sie beendeten das schwierige Rennen auf dem starken zweiten Platz. Damit verbesserte sich Przygonski auf den dritten Rang der Weltcup-Wertung, und er hofft, bei der Baja Italia 2017 noch mehr wichtige Punkte zu sammeln.

Przygonski: "Ich fahre wirklich gern mit Tom Colsoul, wir bilden zusammen im Auto ein sehr gutes Team. Wir lösen die Probleme gemeinsam, und es funktioniert hervorragend. Ich bin zweimal mit dem Motorrad bei der Baja Italia angetreten. Nun dort mit einem Auto zu fahren, wird eine neue Erfahrung für mich. Ich kann es nicht erwarten."


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