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Rallye Silk Way Rallye 2017, 13. Etappe: Alxa Youqi - Zhongwei

Motorsport


Silk Way Rallye 2017, 13. Etappe: Alxa Youqi - Zhongwei

Silk Way Rallye 2017, 13. Etappe: Alxa Youqi - Zhongwei, Yazeed Al Rajhi (KSA), Tom Colsoul (BEL)
Silk Way Rallye 2017, 13. Etappe: Alxa Youqi - Zhongwei, Yazeed Al Rajhi (KSA), Tom Colsoul (BEL)

Die vorletzte Etappe der Silk Way Rallye 2017 hat sich für die MINI Teilnehmer auf ihrem Weg von Alxa Youqi nach Zhongwei als eine der bislang größten HerausForderungen erwiesen. Viele gewaltige Sanddünen prägten den Tag auf der insgesamt 690,31 Kilometer langen Strecke, und das "Surfen" über die Dünenkämme, das man eigentlich als optimale Herangehensweise für die Etappe angesehen hatte, war sehr schwierig.

Yazeed Al Rajhi (KSA) und sein Beifahrer Tom Colsoul (BEL) brachten den #101 MINI John Cooper Works Rally als Neunte ins Etappenziel, obwohl sie fast 45 Minuten lang festgesteckt hatten. Damit behaupteten sie vor der letzten Etappe ihren zehnten Platz im Gesamtklassement.

Al Rahji: "Wir sind auf der Etappe auf Sicherheit gefahren und haben nicht allzu sehr attackiert, doch an einer flachen Stelle zwischen den Dünen sind wir dennoch steckengeblieben. Wir haben es dann mit dem Wagenheber probiert, doch in dem weichen Dünensand hat das nicht funktioniert. So haben wir 45 Minuten auf einen Truck gewartet, der uns rausgezogen hat, und sind dann langsam ins Ziel gefahren."

Noch größer war die HerausForderung für Bryce Menzies (USA) und Peter Mortensen (USA) im #105 MINI John Cooper Works Rally, die eine weitere schwierige Etappe erlebten. Vor der morgigen letzten Etappe bleibt Menzies dennoch positiv, obwohl er den heutigen Tag nur als Elfter beendet hat und das Duo durch die Zeitverluste in der Gesamtwertung bis auf den neunten Platz abgerutscht ist.

Menzies: "Das war heute eine echt harte Etappe – mit viel Dünen und Gräben. Es war wirklich heftig für den Körper und das Auto. Und dann sind wir 30 Kilometer vor dem Ende noch steckengeblieben. Wir haben die Wagenheber benutzt, aber haben das Auto damit nicht anheben können. Wir mussten drei Stunden lang graben und dann die Wagenheber ausbauen; als wir das geschafft hatten, sind wir ziemlich einfach freigekommen und haben uns dann auf den Weg ins Ziel gemacht. Ein heftiger Tag, aber das alles gehört auch zur Lernkurve, und morgen werden wir einfach weitermachen."

Die Silk Way Rallye 2017 geht morgen zu Ende, wenn die Teilnehmer in China die letzte Etappe von Zhongwei ins Ziel in Xi’an angehen.


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