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Auto News


Rallye Rallye Dakar 2018, 4. Etappe: San Juan de Marcona

Motorsport


Rallye Dakar 2018, 4. Etappe: San Juan de Marcona

Rallye Dakar, San Juan de Marcona: Jakub Kuba Przygonski, Tom Colsoul
Das Konzert der eindrucksvollen Rennmotoren bot den Zuschauern, die sich am Start entlang der Küste versammelt hatten, den perfekten Racing-Soundtrack.
Rallye Dakar, San Juan de Marcona: Jakub Kuba Przygonski, Tom Colsoul

Nachdem dichter Nebel für Verzögerungen sorgte, startete die vierte Etappe für die Auto-Kategorie spektakulär: Die Teilnehmer fuhren in Vierergruppen los, Seite an Seite. Das Konzert der eindrucksvollen Rennmotoren bot den zahlreichen Zuschauern, die sich am Start entlang der Küste versammelt hatten, den perfekten Racing-Soundtrack. Für die Teilnehmer begann ein weiterer heißer Tag mit einer gezeiteten Prüfung über 330 Kilometer durch Dünen sowie teils steiniges Terrain.

Mikko Hirvonen (FIN) und Andreas Schulz (DEU), die bei der Dakar mit dem nagelneuen MINI John Cooper Works Buggy antreten, waren die ersten Mitglieder der MINI Familie, die das Ziel der vierten Etappe erreichten – und das nach einer hervorragenden Performance. Am Ende der insgesamt 440 Kilometer langen Etappe stand für das Duo der vierte Platz in der Tageswertung zu Buche.

Hirvonen: "Heute lief es ziemlich gut. Wir hatten kaum Schwierigkeiten. Zweimal mussten wir umdrehen und versuchen, den Wegpunkt zu finden. Zudem war es recht staubig. Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, das Potenzial des MINI John Cooper Works Buggy aufzuzeigen.”

Yazeed Al Rajhi (KSA) und Timo Gottschalk (DEU) erreichten im zweiten MINI John Cooper Works Buggy ebenfalls eine Top-10-Platzierung: Sie holten Platz neun der Tageswertung. Al Rajhi konnte das schnelle Tempo gehen, das ihn zu einem anerkannten Cross-Country-Spezialisten gemacht hat. Damit liegt sein MINI JCW Buggy nun auf dem 23. Gesamtrang – ein herausragendes Resultat angesichts der Tatsache, dass er am Tag zuvor noch auf Position 49 klassiert war.

Yazeed Al Rajhi: "Wir mussten zweimal anhalten. Einmal um einen Reifen zu wechseln, und ein anderes Mal aufgrund eines kleinen technischen Problems. Aber alles in allem war es ein viel besserer Tag."

Jakub "Kuba" Przygonski (POL) und Tom Colsoul (BEL) riskierten in Sachen Tempo nicht zu viel, um ihre gute Ausgangslage nicht zu gefährden. Das erwies sich als gute Taktik, denn so wurde das Risiko von möglichen Problemen reduziert. Belohnt wurde die Crew mit dem zwölften Platz in der Tageswertung und dem Sprung in die Top-10 des Gesamtklassements, in dem sie nun Zehnte sind.

Przygonski: "Es war ein langer und harter Tag. Auf dieser Etappe ist jede Menge passiert. Wir hatten drei Reifenschäden und dann keine Ersatzreifen mehr. Das hat uns etwas Sorgen bereitet. Einmal sind wir in einer Schlucht hängengeblieben, und die Dünen waren wirklich weich. Deshalb war es teilweise unmöglich, sie zu überqueren und wir mussten um sie herumfahren, weil wir nicht hochgekommen sind. Und dann war da der Staub..."

Auch Boris Garafulic (CHI) und sein Beifahrer Filipe Palmeiro (POR) waren im Angriffmodus. Sie waren entschlossen, die Zeit, die sie auf der zweiten Etappe verloren hatten, wiedergutzumachen. Und genau dies tat das Duo mit dem 14. Platz auf der heutigen Etappe. In der Gesamtwertung verbesserten sie sich damit vom 55. auf den 24. Platz direkt hinter ihren MINI Kollegen Al Rajhi / Timo Gottschalk.

Orlando Terranova (ARG) und Bernardo Graue (ARG) mussten einen Unfall verzeichnen, bei dem sie sich mit ihren MINI John Cooper Works Rally überschlagen haben. Sie waren jedoch in der Lage weiterzufahren und die Etappe zu beenden.


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