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Sport MINI CHALLENGE 2007, 1. Rennen: Mangs gewinnt vor Stuck

Motorsport


MINI CHALLENGE 2007, 1. Rennen: Mangs gewinnt vor Stuck

MINI CHALLENGEJocke Mangs (Södertälje/S, Schubert Motors) heißt der erste Sieger der MINI CHALLENGE Saison 2007. Vor der DTM-Kulisse auf dem Hockenheimring war der schnelle Schwede von der Pole-Position gestartet und fuhr mit einer Gesamtzeit von 26:48,506 Minuten zu einem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg. "Im vergangenen Jahr habe ich den Saisonauftakt regelrecht verschlafen und konnte erst in der 2. Saisonhälfte regelmäßig punkten. In diesem Jahr scheint es besser für mich zu laufen", freute sich der 25-Jährige, der 2006 Zweiter in der MINI CHALLENGE Gesamtwertung wurde.

Hinter Mangs lieferten sich die 154 kW/ 210 PS starken MINI Cooper S ein packendes Rennen. In dem über 13 Runden gehenden Wertungslauf landete schließlich Johannes Stuck (Mauren/LIE, Team Spicy) auf dem 2. Rang. "Ich hatte keinen optimalen Start, konnte dann aber relativ mühelos an die zweite Position vorrücken. Als ich gemerkt habe, dass Jocke heute zu schnell für mich ist habe ich mich darauf konzentriert, meinen Platz zu verteidigen", bilanzierte der Sohn der lebenden Rennlegende Hans-Joachim "Striezel" Stuck. Das Podium des ersten Wertungslaufs komplettierte Fabian Plentz (Hannover, ORMS Racing wiesmann). "Ein großartiger Erfolg für mich! Da war alles dabei - Überholmanöver und packende Duelle", so der 19-Jährige, der von Platz Sechs gestartet war und ein beherztes Rennen zeigte. Mit 2:03.649 Minuten konnte Plentz auch die schnellste Rennrunde für sich verbuchen.

Weniger zufrieden war MINI CHALLENGE Newcomer Hari Proczyk (Knitelfeld/A, Team ProSieben). Der von Platz 2 ins Rennen gegangene Österreicher lag lange aussichtsreich auf dem 3. Rang, bevor er gegen Rennende aufgrund eines technischen Defekts weitere Positionen einbüßte und im Ziel schließlich "nur" als Sechster gewertet wurde. "Immerhin starte ich morgen von der Pole-Position", tröstete sich Prozckyk. Nach dem Reglement der MINI CHALLENGE ist für die Startaufstellung des zweiten Wertungslaufs eines Wochenendes das Ergebnis des ersten Rennes ausschlaggebend - allerdings starten die ersten Sechs in umgekehrter Reihenfolge. Vom Proczyks Pech konnte unter anderem Sebastian Stahl (Neunkirchen, Team ProSieben) profitieren. Der Stiefbruder von Formel-1-Legende Michael Schumacher tritt an diesem Wochenende als Gaststarter für die ProSieben Kinderhilfsaktion "Red Nose Day" ins Gaspedal und landete im Ziel auf Platz 4.

Ebenfalls einen Sprung nach vorn gegenüber dem gestrigen Qualifying machte Maximilian Werndl (Thansau, BRAINFORCE Lechner Racing). Der Dritte der Gesamtwertung 2006 kam beim Saisonauftakt 2007 als fünfter ins Ziel. Die Sonderwertung für den schnellsten Gentleman Driver (älter als 50 Jahre) ging an Thomas Langer (Heilbronn, Highspeed Racing). Mit deutlich weniger Lackaustausch als hinter der Spitze verlief der Gaststart von Thomas Heinze (Berlin, MINI Deutschland). Der bekannte Schauspieler ("Das Wunder von Lengede") kam als 32. ins Ziel.


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