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Auto News


Wirtschaft Škoda verzeichnet 24,6% Verkaufsplus per Februar 2011

Wirtschaft & Handel


Škoda verzeichnet 24,6% Verkaufsplus per Februar 2011

Škoda hat mit +24,6% in den ersten beiden Monaten des Jahres 2011 seine Verkäufe um fast ein Viertel gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Insgesamt lieferte der tschechische Automobilhersteller in den Monaten Januar und Februar 132.100 Fahrzeuge an Kunden in aller Welt aus (Jan./Feb. 2010: 106.000). Nach einem starken ersten Monat blieben die Verkäufe auch im Februar mit 63.800 Einheiten auf hohem Niveau und übertrafen den Vorjahres-Februar um 22,8%. In allen relevanten Märkten verzeichnete das Unternehmen hohe Zuwächse. Vor allem in den Wachstumsregionen China, Indien und Russland setzte sich die dynamische Absatzentwicklung des vergangenen Jahres unvermindert fort. Modellseitig zeigten besonders die Modelle Superb Combi (+120,2%), Fabia Combi (+36,8%) und Yeti (+36,7%) eine hohe Wachstumsdynamik.

Große Stärke demonstrierte Škoda weiterhin auf dem Heimatmarkt Tschechien. Hier gelang abermals ein Ausbau der Führungsposition auf nunmehr 37,2% Marktanteil. Die Verkäufe stiegen um 8,4% auf 4.800 Einheiten. Das meistverkaufte Modell war mit Abstand der Octavia Combi, der mit 1.200 verkauften Einheiten gegenüber dem Vorjahr um 88,1% zulegte und die tschechische Zulassungsstatistik deutlich anführt. Steigender Beliebtheit erfreuten sich in Tschechien auch der Superb Combi mit einem Zuwachs von 59,9% und der Roomster mit plus 15,5%.

Auch in Zentral- und Osteuropa erzielte das Unternehmen im Februar hohe Steigerungsraten. In Ungarn stiegen die Verkäufe um 47,0%, in Polen um 3,9%.

Deutlich positiv entwickelte sich auch der westeuropäische Markt. Insgesamt verkaufte Škoda in Westeuropa im Februar 27.500 Fahrzeuge, das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 15,6% (Februar 2010: 23.800 Einheiten). In den Niederlanden legte die Marke um 140,4%, in Belgien um 81,5% zu. Die Verkäufe in Schweden wuchsen um 63,6%, in Österreich um 31%.

Erneut zwei- und in Russland sogar dreistellig wuchs Škoda in den besonders dynamischen Wachstumsmärkten. In China, dem größten Škoda Auslandsmarkt, stiegen die Verkäufe um 20% auf 14.400 Einheiten. Mehr als verdoppeln konnte das Unternehmen den Absatz in Russland. 4.500 Einheiten bedeuten einen Zuwachs von 105,8% gegenüber dem Vorjahresmonat (Februar 2010: 2.200 Fahrzeuge). Meistgefragte Modelle auf dem russischen Markt waren der Octavia (+150,5%) und der Fabia (+170,8%). In Indien wuchs Škoda mit einem Plus von 50,8% deutlich stärker als der Gesamtmarkt und verkaufte 2.400 Fahrzeuge. Auch weitere Einzelmärkte entwickelten sich im Februar sehr positiv: Heraus ragten die Türkei mit 290,4%, Israel mit 55,8% und Australien mit 27,1% Zuwachs für die Marke.

Auslieferungen an Kunden im Februar 2011 (Škoda Modelle im Vergleich zum Februar 2010): Octavia (27.300 Fahrzeuge / +18,0%), Fabia (19.300 Fahrzeuge / +35,7%), Superb (8.500 Fahrzeuge / +40,4%), Yeti (4.800 Fahrzeuge / +36,7%), Roomster (2.700 Fahrzeuge / +18,7%), Octavia Tour (1.100 Fahrzeuge / -58,3%).


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