ŠKODA: 522.500 Auslieferungen im 1. Halbjahr 2014

ŠKODA hat im ersten Halbjahr 2014 Auslieferungen, Umsatz und Operatives Ergebnis deutlich gesteigert. Mit 522.500 Einheiten lieferte der tschechische Autohersteller erstmals in einem ersten Halbjahr weltweit mehr als eine halbe Million Fahrzeuge aus (Januar bis Juni 2013: 464.600; plus 12,5%). Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum auf die für ein erstes Halbjahr ebenfalls neue Rekordmarke von 6 Milliarden Euro (5,974 Milliarden Euro). Das ist ein Plus von 20,3% gegenüber dem ersten Halbjahr 2013 (4,966 Milliarden Euro). Das Operative Ergebnis wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 74,9% auf 425 Millionen Euro.

"ŠKODA war in der ersten Jahreshälfte sehr gut unterwegs und liegt auf stabilem Wachstumskurs", sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. "Das beste erste Verkaufs-Halbjahr unserer Unternehmensgeschichte und der deutliche Zuwachs von Umsatz und Ergebnis zeigen die Stärke der Marke. Unsere Modelloffensive entfaltet jetzt ihre ganze Kraft, dabei erobern wir auch neue Kundengruppen. Der neue Octavia, das Herz der Marke, ist in jeder Hinsicht ein Volltreffer und übertrifft unsere Erwartungen. Wir wollen weiter wachsen und setzen die größte Produktoffensive unserer Unternehmensgeschichte kraftvoll fort", so Prof. Vahland.

Die ŠKODA Umsatzerlöse erreichten in der ersten Jahreshälfte 5,974 Milliarden Euro, das sind 20,3% mehr als in den ersten 6 Monaten 2013 (4,966 Milliarden Euro). Im gleichen Zeitraum legte das Operative Ergebnis um 74,9% auf 425 Millionen Euro zu (erstes Halbjahr 2013: 243 Millionen Euro), die operative Marge erreichte 7,1% und lag damit über dem Vorjahreswert von 4,9%. Das verbesserte Ergebnis resultiert neben den gestiegenen Auslieferungen auch aus einem qualitativ hochwertigeren Modellmix und verbesserten Produktkosten. Die Netto-Liquidität stieg um 41,9% auf 1,855 Milliarden Euro. Die Sachinvestitionen beliefen sich auf 149 Millionen Euro (Januar bis Juni 2013: 265 Millionen Euro).

"ŠKODA ist im ersten Halbjahr profitabel gewachsen", sagt ŠKODA Finanzvorstand Winfried Krause. "Die Investitionen in neue Modelle zahlen sich jetzt aus. Neben dem höheren Ergebnis belegt auch die gestiegene Netto-Liquidität die finanzielle Stärke des Unternehmens. Auch im Gesamtjahr erwartet ŠKODA Zuwächse bei Absatz, Umsatz und Ergebnis. Dabei ist angesichts des harten Wettbewerbsumfeldes unverändert höchste Kostendisziplin erForderlich", so Krause.