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Wirtschaft ŠKODA: 276.600 Auslieferungen per März 2016

Wirtschaft & Handel


ŠKODA: 276.600 Auslieferungen per März 2016

Mit dem besten ersten Quartal und dem stärksten Einzelmonat seiner 121-jährigen Unternehmensgeschichte unterstreicht ŠKODA im März seinen Wachstumskurs: Von Januar bis März 2016 lieferte der tschechische Autohersteller 276.600 Fahrzeuge an Kunden aus – das sind 4,3% mehr als im Vorjahreszeitraum. Im März wurden mit 106.300 Einheiten (März 2015: 102.100; +4,2%) weltweit mehr Fahrzeuge an Kunden verkauft als je zuvor in einem Kalendermonat. Die positive Entwicklung in den Kernmärkten China und Europa – mit zweistelligen Zuwachsraten in zahlreichen Einzelmärkten – trug ebenso zum Rekordabsatz bei wie die deutlichen Zugewinne der Modellreihen ŠKODA Fabia, Superb und Yeti.

"Mit dem besten ersten Quartal und dem besten Einzelmonat unserer Unternehmensgeschichte knüpft ŠKODA an die erfolgreiche Absatzentwicklung des Jahres 2015 an. Unser Wachstum in China und Europa sowie der Erfolg des neuen ŠKODA Superb, der Modelle Fabia und Yeti stimmen uns optimistisch für die kommenden Monate. Gleichzeitig bleibt die Situation in einigen Märkten, insbesondere in Russland, angespannt", sagt ŠKODA Vertriebs- und Marketingvorstand Werner Eichhorn.

Deutliches Wachstum erzielt ŠKODA im März und im ersten Quartal in Westeuropa. Im März steigen die Auslieferungen um 6,4% auf 49.600 Auslieferungen (März 2015: 46.600). In den ersten drei Monaten des Jahres verbessert die Marke ihren Absatz um 8,5% auf 115.000 verkaufte Fahrzeuge (erstes Quartal 2015: 106.000). Der ŠKODA Marktanteil erreicht 3,2%. Im weltweit zweitstärksten ŠKODA Einzelmarkt Deutschland legt die Marke im März um 5,1% auf 16.300 Fahrzeuge (März 2015: 15.500) und im ersten Quartal um 7,8% auf 38.900 Fahrzeuge (2015: 36.100) zu. Damit unterstreicht ŠKODA in Deutschland seine Position als Nummer unter den Automobilimporteuren. Zweistelliges Wachstum erreicht der tschechische Hersteller im März auch in Frankreich (2.300 Fahrzeuge; +27,1%), Belgien (2.200 Fahrzeuge; +31,3%), Italien (2.100 Fahrzeuge; +20,9%), Irland (1.500 Fahrzeuge; +28,1%), Schweden (1.400 Fahrzeuge; +10,1%), Niederlande (1.400; +18,6%) und Portugal (400 Fahrzeuge; +50,0%).

Deutliches Wachstum verbucht ŠKODA ebenso in Zentraleuropa. Im März verkauft die Marke in dieser Region 16.500 Fahrzeuge – das ist ein Plus von 8,1% im Vergleich zum Vorjahres-März (15.300). Im ersten Quartal stiegen die Auslieferungen um 6,8% auf 46.100 Fahrzeuge (erstes Quartal 2015: 43.200). Im tschechischen Heimatmarkt wächst der ŠKODA Absatz im März um 9,0% auf 8.000 Einheiten (März 2015: 7.300) und im ersten Quartal um 8,3% auf 21.900 Fahrzeuge (erstes Quartal 2015: 20.200). Auch in Polen (5.100 Fahrzeuge; +10,6%), in der Slowakei (1.600 Fahrzeuge; +7,2%) und Slowenien (600 Fahrzeuge; +9,3%) verkauft ŠKODA im März mehr Autos als im Vorjahresmonat.

In Osteuropa ohne Russland verkauft ŠKODA im März 3.000 Fahrzeuge (März 2015: 2.500) und damit 17,6% mehr als im Vorjahresmonat. Im ersten Quartal liefert die Marke 7.400 Fahrzeuge an Kunden aus (erstes Quartal 2015: 6.900; +6,8%). Der ŠKODA Marktanteil steigt per Ende März auf 8,0% (erstes Quartal 2015: 6,9%). Trotz des schwierigen Marktumfelds kann ŠKODA in Russland die Auslieferungen im März bei 4.800 Fahrzeugen (März 2015: 4.600) stabilisieren, im ersten Quartal setzt der Autohersteller 12.500 Fahrzeuge ab (Januar bis März 2015: 15.300). Der ŠKODA Marktanteil in Russland liegt im ersten Quartal bei 4,2% (erstes Quartal 2015: 4,2%). Zweistellig legt ŠKODA im März unter anderem in Rumänien (900 Fahrzeuge; +23,1%), Bulgarien (200 Fahrzeuge; +13,6%) und Bosnien (100 Fahrzeuge; +10,3%) zu.

In seinem weltweit stärksten Absatzmarkt China legt ŠKODA im März um 1,3% auf 25.600 Auslieferungen zu (März 2015: 25.200). Im ersten Quartal steigert ŠKODA seine Auslieferungen um 5,2% auf 75.400 Fahrzeuge (Januar bis März 2015: 71.700 Fahrzeuge). Per Ende März beträgt der ŠKODA Marktanteil im Reich der Mitte 1,4%. Hohe Zuwächse erzielt ŠKODA im März in Israel (1.800 Fahrzeuge; +16,1%), Taiwan (400 Fahrzeuge; +80,8%) und Neuseeland (100 Fahrzeuge; +41,6%). Die Türkei ist mit 2.100 ausgelieferten Fahrzeugen (+0,7%) ein weiterer wichtiger Markt. In Indien erreicht der Hersteller im März 1.400 Auslieferungen (März 2015: 1.500; -6,9%). Im ersten Quartal entscheiden sich dort 3.700 Kunden für einen ŠKODA (Januar bis März 2015: 4.100).

Nach Modellreihen betrachtet, realisieren das Flaggschiff der Marke, der ŠKODA Superb, der Kleinwagen Fabia und der Kompakt-SUV Yeti überdurchschnittliche Zuwachsraten. Die Mittelklasse-Baureihe Superb erzielt im März mit 13.000 Einheiten ein Plus von 79,3% gegenüber dem Vorjahresmonat. Von Januar bis März legt der Superb im Vergleich zum Vorjahresquartal um 69,8% auf 32.200 Auslieferungen zu. Diese Entwicklung ist bedingt durch den Basiseffekt aufgrund des Modellauslaufs des Vorgängers im zurückliegenden Jahr. Der Fabia erreicht sowohl im März (20.500 Fahrzeuge; +21,6%) als auch im ersten Quartal (49.500 Fahrzeuge; +28,5%) deutliche Zuwächse. Positiv entwickelt sich auch der Yeti mit Verkäufen von 10.600 im März (+14,6%) und 26.900 Fahrzeugen (+16,9%) im ersten Quartal 2016.

Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im März 2016 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in% gegenüber Vorjahresmonat):

  • ŠKODA Citigo (Verkauf nur in Europa: 4.500; -0,9 %)

  • ŠKODA Fabia (20.500; +21,6 %)

  • ŠKODA Rapid (18.300; -10,4 %)

  • ŠKODA Octavia (39.400; -2,4 %)

  • ŠKODA Superb (13.000; +79,3 %)

  • ŠKODA Yeti (10.600; +14,6 %)

Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im ersten Quartal 2016 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in% gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal):

  • ŠKODA Citigo (Verkauf nur in Europa: 9.700; +0,5 %)

  • ŠKODA Fabia (49.500; +28,5 %)

  • ŠKODA Rapid (48.500; -12,6 %)

  • ŠKODA Octavia (109.900; -1,8 %)

  • ŠKODA Superb (32.200; +69,8 %) ŠKODA Yeti (26.900; +16,9 %)


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