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Wirtschaft Porsche steigert Umsatz und Gewinn in den ersten 9 Monaten

Wirtschaft & Handel


Porsche steigert Umsatz und Gewinn in den ersten 9 Monaten

Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG blieb in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2014 auf Erfolgskurs und steigerte erneut ihre Auslieferungen, den Umsatz und den Gewinn. Mit 135.642 ausgelieferten Sportwagen nahm deren Anzahl um 13% zu. Der Umsatz wuchs um 17% auf 12,24 Milliarden Euro und das operative Ergebnis erhöhte sich um 2% auf 1,93 Milliarden Euro. Auch die Zahl der Mitarbeiter erreichte mit 21.950 Beschäftigten einen neuen Höchststand; ein Jahr zuvor waren noch 18.882 Personen bei Porsche tätig. Der Zuwachs binnen Jahresfrist beträgt 16%.

Lutz Meschke, Vorstand Finanzen und IT der Porsche AG, hob die weiterhin starke Ertragskraft des Unternehmens hervor. "Trotz unserer sehr hohen Ausgaben beispielsweise für neue Antriebstechnologien und der Erweiterungsinvestitionen für das nachhaltige Wachstum von Porsche liegen wir beim operativen Ergebnis auch nach neun Monaten des Jahres 2014 über dem Vorjahreswert und erreichen mit einer Umsatzrendite von 16% weiterhin unser strategisches Ziel." Die Ertragslage werde sich im Schlussquartal 2014 nicht mehr wesentlich ändern, erklärte der Finanzvorstand in seinem Ausblick. "Ich gehe davon aus, dass wir das Geschäftsjahr 2014 mit einem operativen Ergebnis beenden werden, das leicht über dem des Vorjahres liegen wird", prognostizierte Lutz Meschke.

Der Vorsitzende des Vorstandes der Porsche AG, Matthias Müller, begründete die hohen Entwicklungskosten für neue Technologien mit der Vorreiterrolle, die Porsche bei den hoch modernen Plug-In-Hybridfahrzeugen konsequent anstrebte und nun eingenommen hat. "Mit dem Cayenne S E-Hybrid, dem Panamera S E-Hybrid und dem 918 Spyder bieten wir jetzt als einzige Marke weltweit im Premiumsegment bereits drei Plug-in-Modelle an", betonte der Vorsitzende des Vorstandes. Damit sende Porsche ein deutliches Signal an Kunden in aller Welt, aber ebenso in die öffentlichen Diskussionen um die Senkung der CO2-Emissionen. Matthias Müller: "Die Emissionsvorschriften stellen für uns als Sportwagenhersteller eine besondere HerausForderung dar, der wir uns aber rechtzeitig angenommen haben. Denn unser Anspruch lautet, nicht nur die jeweils sportlichsten, sondern auch die technologisch fortschrittlichsten Fahrzeuge im Wettbewerbsumfeld herzustellen."


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