Willkommen bei Autosieger.deAutosieger.de - Das Automagazin
Autosieger.de - Das Automagazin
Autoübersicht
Automodelle
Autoratgeber
Autotests
Autonews
Autoservice
Facebook
02.05.2024, 13:27 Uhr

Kooperation

Luftfahrtmagazin.de

Lieblingsfriseur.de

Deutsche Verkehrswacht

Themen | Kategorien
Autosieger-Nachrichten nach Themen sortiert:


Nachrichten nach Kategorien geordnet:

Auto News


Fiat Panda (2012) - Autokatalog

Fiat Panda 2012

Fiat Panda (Modell 2012)

Leistung:
51 kW / 69 PS
V max:
164 km/h
CO2:
118 g/km
Preis:
Ab 9.990 €
Hubraum:
1242 cm3
0-100 km/h:
14,2 s
Verbrauch:
5,1 Liter

Die Kopfstützen der Vordersitze sind mit einer Anti-Schleudertrauma-Funktion ausgestattet, das bei einem Heckaufprall vor Verletzungen im Nackenbereich schützt. Die Rücksitze weisen serienmäßig 2 Kopfstützen sowie ISOFIX-Verankerungen für Kindersitze auf. Abgerundet wird die Sicherheitsausstattung des neuen Fiat Panda von Scheinwerfern mit abgegrenztem Tagfahrlicht.

Assistenzsysteme

Je nach Version kann der neue Fiat Panda erstmals mit dem innovativen City-Notbremsassistenten Low Speed Collision Mitigation (LSCM) ausgestattet werden. Dieses System stellt 3 Funktionen bereit: die automatische Notfallbremse (Automatic Emergency Braking), die automatische Bremsbereitschaft (Prefill) sowie den Bremsassistenten (Brake Assist). Die automatische Notfallbremse erkennt Hindernisse vor dem Fahrzeug und leitet in einem Geschwindigkeitsbereich bis zu 30 km/h automatisch eine Notbremsung ein, um eine drohende Kollision zu verhindern. Mit der automatischen Bremsbereitschaft wird vorausschauend Druck im Bremssystem aufgebaut, damit ein schnelleres Ansprechen sowohl beim Eingreifen der Notfallbremse als auch beim Betätigen der Bremse durch den Fahrer erreicht wird. Der Bremsassistent erkennt Notfallsituationen und ändert das Ansprechen des Bremspedals für einen noch kürzeren Bremsweg unabhängig von dem vom Fahrer aufgebautem Pedaldruck.

Die Steuereinheit des City-Notbremsassistenten LSCM löst im Notfall eine automatische Bremsung aus und nimmt gleichzeitig die Motorleistung zurück, sollte der Fahrer das Gaspedal nicht loslassen. Die Steuereinheit löst die Bremse 2 Sekunden nach dem Stillstand wieder, damit die Fahrt fortgesetzt werden kann. Abhängig von bestimmten Parametern (Straßenbedingungen, Geschwindigkeit und Fahrtrichtung des Fahrzeugs, Hindernisanordnung, Reifenzustand usw.) kann der Eingriff des LSCM eine Kollision komplett verhindern oder deren Auswirkungen mindern.

Der City-Notbremsassistent LSCM verarbeitet die Daten eines in der Windschutzscheibe installierten Lasersensors, der mit dem Steuergerät des ESP kommuniziert. Dieser Sensor erkennt Hindernisse vor dem Fahrzeug unter bestimmten Voraussetzungen: Die Überlappung des Fahrzeugs mit dem Hindernis muss über 40% der Fahrzeuglänge betragen, während der mögliche Aufprallwinkel unter 30 Grad liegen muss. Das LSCM-System berücksichtigt darüber hinaus spezielle Fahrzustände. So werden beispielsweise bei glatten Straßen oder Rückwärtsfahrt angepasste Aktivierungslogiken angewendet.

Motoren

Funktionell und zuverlässig, der neue Fiat Panda erfüllt auch bei den Motoren diesen Anspruch. Alle Triebwerke bieten hohe Leistung bei niedrigem Verbrauch und Emissionen. Neu im Motorenangebot ist der 2-Zylinder-Turbobenziner TwinAir mit 63 kW (85 PS), der 2011 zum "International Engine of the Year" gekürt wurde. Zur Wahl stehen außerdem der bewährte 1.2-Liter-Benziner aus der FIRE-Baureihe mit 51 kW (69 PS) und der überarbeitete Turbodiesel 1.3 Multijet 16V mit 55 kW (75 PS). Alle Motoren sind serienmäßig mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert und übertragen die Leistung auf die Vorderräder.

Fiat Panda 1.2 8V: Einstiegsbenziner mit 51 kW (69 PS)

Fiat PandaDer 4-Zylinder-Benziner 1.2 8V stellt die jüngste Entwicklungsstufe (EVO II) der FIRE-Motorenfamilie dar, die es insgesamt auf inzwischen über 10 Millionen produzierte Einheiten bringt. Der neue Fiat Panda 1.2 8V bietet eine Höchstleistung von 51 kW (69 PS) bei 5.500 min-1 und ein maximales Drehmoment von 102 Nm bei 3.000 min-1.
Das Basismodell des neuen Kleinwagens erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 164 km/h. Aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt es in 14,2 Sekunden. Im Normzyklus liegt der Durchschnittsverbrauch bei 5,2 Liter/100 km (kombiniert), die CO2-Emissionen betragen 120 g/km.

Fiat Panda TwinAir: 2-Zylinder-Turbobenziner mit 63 kW (85 PS)

Für den neuen Fiat Panda steht erstmals auch das TwinAir-Triebwerk zur Verfügung. Ausgerüstet mit deinem Turbolader produziert der revolutionäre Motor aus einem Hubraum von nur 875 cm3 kräftige 63 kW (85 PS) bei 5.500 Umdrehungen. Das maximale Drehmoment von 145 Nm liegt im breiten Drehzahlbereich zwischen 1.900 und 3.000 an. Der 2-Zylinder-Turbobenziner beschleunigt den Fiat Panda TwinAir in 11,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 177 km/h.

Der CO2-Wert von nur 99 g/km ist bereits sehr gut. In Kombination mit dem automatisierten Schaltgetriebe Dualogic (Sonderausstattung) erreicht der 2-Zylinder sogar nur 95 g/km – eine Leistung, die den neuen Fiat Panda TwinAir zu einem der umweltschonendsten Pkw macht. Wird nur wenig Motorkraft benötigt (z. B. im Stopp&Go-Verkehr), kann durch Aktivierung des ECO-Modus die Leistung auf 57 kW (78 PS) und das Drehmoment auf 100 Nm begrenzt werden. Dadurch wird der Kraftstoffverbrauch vor allem im Stadtverkehr spürbar reduziert.

Das von Fiat Powertrain Technologies (FPT) mit einem Investitionsvolumen von rund 350 Millionen Euro entwickelte TwinAir-Triebwerk stellt modernste Technologie zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs dar. Die vorbildlich hohe Effizienz erreicht der 2-Zylinder durch 3 Faktoren, die bei diesem Treibwerk erstmals miteinander kombiniert wurden. So ist der auf 875 cm3 verringerte Hubraum ein deutliches Beispiel für das sogenannte Downsizing, also die Verwendung vergleichsweise kleiner Motoren. Gleichzeitig sorgt ein Turbolader für eine Leistung und ein Drehmoment auf dem Niveau eines wesentlich größeren 4-Zylinders. Und schließlich ermöglicht das ebenfalls von Fiat Powertrain Technologies entwickelte MultiAir-System die völlig variable Steuerung der Einlassventile.

MultiAir ersetzt die in konventionellen Motoren übliche Nockenwelle, mit der die Ventile mechanisch gegen den Druck einer Feder geöffnet werden, auf der Einlassseite durch eine elektrohydraulische Betätigung. Dadurch wird eine variable und zylinderselektive Steuerung der Ventilöffnungszeiten sowie des Ventilhubs ermöglicht. So können die Ventile je nach LastanForderung an den Motor beispielsweise lange und weit oder nur kurz und wenig geöffnet werden. Auch der Öffnungszeitpunkt der Ventile kann – in Relation zur Bewegung des Kolbens – variiert werden, die Techniker sprechen von "früher" oder "später" Öffnung. Sogar ein mehrfaches Öffnen im Verlauf eines einzigen Arbeitstaktes ist realisierbar. Dadurch lässt sich die Verbrennung im Zylinder optimal steuern, die Entstehung von Schadstoffen wird deutlich reduziert.

Zusätzlich erlaubt die MultiAir-Technologie den Verzicht auf eine herkömmliche Drosselklappe, die in konventionellen Triebwerken die Befehle des Gaspedals in steigende oder sinkende Drehzahlen umsetzt. Im MultiAir-Triebwerk ist die Drosselklappe, die hier lediglich Notlauffunktionen übernimmt, stets voll geöffnet und bietet dem einströmenden Kraftstoff-Luft-Gemisch den geringstmöglichen Widerstand.

Die Folge des auf diese Weise deutlich verbesserten Wirkungsgrades des TwinAir-Triebwerks ist eine gesteigerte Leistung bei gleichzeitig gesenktem Verbrauch. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Benziner mit gleichem Hubraum realisieren die Triebwerke mit MultiAir-Technologie eine Steigerung der Leistung um bis zu 10% und des maximalen Drehmoments um bis zu 15%, gleichzeitig werden die CO2-Emissionen um bis zu 10% reduziert.

Das Ergebnis sind außerdem große Elastizität und hohe Reaktionsfreudigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Saugmotoren. Eine zur Kurbelwelle gegenläufige Ausgleichswelle reduziert darüber hinaus auftretende Vibrationen unter allen Betriebsbedingungen, d. h. vom Leerlauf bis zur Höchstdrehzahl des Motors.

Fiat Panda 1.3 16V Multijet: Turbodiesel mit 55 kW (75 PS)

Fiat PandaIm Zeichen des Umweltschutzes und des Fahrvergnügens steht das Turbodiesel-Triebwerk des neuen Fiat Panda 1.3 16V Multijet. Die 2. Generation der Multijet-Direkteinspritzung (System Common Rail) arbeitet mit 1.800 bar Druck. Die von Fiat erfundene Technologie, die mit speziellen Elektroventilen arbeitet, realisiert bis zu acht Einspritzphasen pro Verbrennungszyklus. Durch die Möglichkeit, die beiden Haupteinspritzungen in einem einzigen modulierbaren Profil zu steuern (IRS – Injection Rate Shaping), werden Verbrauch und Emissionen um rund 2% im Vergleich zu einer konventionellen Einspritzdüse reduziert und außerdem das Geräuschniveau gesenkt. Das integrierte System der Abgasrückführung, das Temperaturregelung und Abgasstrom verbessert, verringert Emissionen und Verbrauch zusätzlich.

Der serienmäßig mit Ladeluftkühler und Dieselpartikelfilter ausgerüstete Motor 1.3 16V Multijet produziert eine Höchstleistung von 55 kW (75 PS) bei 4.000 Umdrehungen und ein maximales Drehmoment von 190 Nm bei 1.500 Umdrehungen. Damit sind eine Höchstgeschwindigkeit von 168 km/h und ein 0-auf-100-Sprint innerhalb von 12,8 Sekunden möglich. Der sparsame Selbstzünder kommt dabei mit kombiniert 3,9 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer Fahrt aus.

Start&Stopp-Automatik

Als echtes Stadtauto gewährleistet der neue Fiat Panda mit einer Reihe innovativer Technologien einen möglichst niedrigen Verbrauch und damit optimal geringe Emissionen. So sind das TwinAir-Triebwerk und der Turbodiesel serienmäßig mit Start&Stopp-Automatik kombiniert, die den Motor bei einem Halt, z. B. an einer roten Ampel, automatisch ausschaltet und dann wieder startet. Vor allem im Stadtverkehr sinkt dadurch die Umweltbelastung deutlich (bis zu 15% geringerer Verbrauch). Alle Funktionen, die zu Komfort und Sicherheit an Bord beitragen (Beleuchtung, Klimaanlage, Radio und Scheibenwischer), bleiben in der Motor-Aus-Phase in Betrieb. Die Start&Stopp-Automatik kann bei Bedarf mit einer Taste am Armaturenbrett deaktiviert werden.

Schaltpunktanzeige

Die Schaltpunktanzeige (Gear Shift Indicator) weist den Fahrer diskret auf den unter Verbrauchsgesichtspunkten optimalen Moment für Gangwechsel hin. Ein entsprechendes Display in der Instrumententafel Fordert beispielsweise dazu auf, einen höheren Gang einzulegen, damit der Motor bei einer niedrigeren Drehzahl laufen kann, bzw. zurückzuschalten, um das verfügbare Drehmoment besser auszunutzen.

eco:Drive

Aber nicht nur mit modernster Technologie schont der neue Fiat Panda die Umwelt. Das von Fiat gemeinsam mit Microsoft entwickelte Programm eco:Drive gibt jedem Fahrer darüber hinaus ein einfaches Mittel an die Hand, seinen persönlichen Fahrstil unter Verbrauchsgesichtspunkten zu optimieren und damit die eigene CO2-Bilanz zu optimieren.

Mithilfe von eco:Drive hat der Fahrer die Möglichkeit, seine individuellen Fahrdaten zu sammeln und auf einem USB-Speicher abzulegen. Anschließend können diese Aufzeichnungen an einem Computer ausgewertet werden. Dabei wird die persönliche Fahreffizienz auf der Grundlage von 4 Parametern bestimmt: Beschleunigung, Bremsvorgänge, Gangwechsel und Geschwindigkeit. Die in jedem dieser vier Bereiche erhaltenen Wertungen bestimmen den eco:Index, der das Fahrverhalten mit einer Punktzahl zwischen 1 und 100 bewertet. Darauf basierend erhält jeder eco:Driver individuell abgestimmte Empfehlungen zur Verbesserung des Fahrstils.

In Entwicklung ist außerdem eine besonders verbrauchs- und emissionsarme Motorvariante für den neuen Fiat Panda, die mit unterschiedlichen Kraftstoffen betrieben werden kann. Der 2-Zylinder TwinAir Natural Power arbeitet alternativ mit Benzin oder Erdgas (CNG) und leistet dabei 59 kW (80 PS). Mit diesem neuen Triebwerk verfolgt Fiat konsequent die Strategie, innovative Technologie einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Karosserie und Fahrwerk

Fiat PandaDie Karosserie des neuen Fiat Panda besteht weitgehend aus hochresistenten Stählen (über 70%), wovon 11% heißgestanzt sind. Obwohl die Karosserie dadurch insgesamt leichter wird, bietet sie einen verbesserten Insassenschutz bei Frontal- und Seitencrashs, Auffahrunfällen, Kollisionen mit Fußgängern sowie Norm-Unfällen nach Versicherungsbestimmungen. Die Einführung eines dritten Lastpfads in der vorderen Karosseriestruktur stellt ein weiteres Plus bei der Sicherheit dar. Mit diesem wird eine bessere Kontrolle der Verformungen von Karosserie und Rahmen bei Frontalcrashs erzielt, da die Lasten in Richtung der widerstandsfähigeren Fahrzeugunterseite abgelenkt werden. Auch ein in Europa erstmals für Chassis-Komponenten eingesetzter Aufbau der Querlenker an der Vorderachse führt so zu einer deutlichen Verbesserung des Crash-Verhaltens.

Die höhere Torsionssteifigkeit der Karosserie (71.300 daNm/rad) trägt auch zum verbesserten Akustikkomfort bei. Gegenüber der zweiten Modellgeneration wurde eine Senkung des im Innenraum wahrnehmbaren Fahrgeräuschs um 4 dB erreicht, was faktisch einer Halbierung der auf die Fahrgäste einwirkenden Lautstärke entspricht.

Gegenüber der 2. Modellgeneration bietet der neue Fiat Panda eine überarbeitete McPherson-Vorderradaufhängung. Sie ist außerdem mit einem noch wirksameren Stabilisator ausgerüstet, der nicht mehr an den Querlenkern sondern über eine Koppelstange an den Stoßdämpfern angelenkt ist. Die Hinterradaufhängung mit Torsionsachse bietet ebenfalls höheren Komfort auf unebener Fahrbahn und gleichzeitig verbesserte Schalldämmung.

Alle Modellversionen des neuen Fiat Panda verfügen serienmäßig über die elektrisch unterstützte Servolenkung Dualdrive. Der Fahrer hat damit die Wahl zwischen zwei verschiedenen Wirkungsweisen der Lenkunterstützung. Als Standard wird die von herkömmlichen Servolenkungen gewohnte Hilfe geleistet, die präzise Lenkmanöver bei hohen Geschwindigkeiten garantiert. Im Modus CITY wird die Servounterstützung deutlich erhöht. Das Lenkrad lässt sich sehr leicht drehen, was sich bei Stadtfahrten und beim Parken als ideal erweist. Maximale Sicherheit ist auch dann garantiert, wenn der Fahrer vergisst, den Modus CITY zu deaktivieren. Bei über 35 km/h schaltet Dualdrive automatisch in das Standard-Programm, die Lenkungsunterstützung wird entsprechend der zunehmenden Geschwindigkeit reduziert.

Smart-Fuel-System

Der neue Fiat Panda ist serienmäßig mit dem Smart-Fuel-System ausgestattet, das den konventionellen Schraubverschluss des Tanks ersetzt. Diese spezielle Einfüllöffnung, die sich beim Einführen bzw. Abziehen der Zapfpistole automatisch öffnet bzw. schließt, ermöglicht nicht nur ein bequemeres und durch die Reduzierung von Gas- und Kraftstoffaustritt auch sichereres und sauberes Auftanken. Das Smart-Fuel-System löst zusätzlich auch das Problem der Falsch-Betankung: Befüllen von dieselbetriebenen Fahrzeugen mit Benzin und umgekehrt ist praktisch unmöglich.



Diesen Fahrzeugbericht empfehlen

 

Fiat Panda (2012)

Technische Daten des Fiat PandaTechnische Daten

Fahrzeugklasse:Kleinwagen
Leistung:51 kW / 69 PS
Hubraum:1242 cm3
0-100 km/h:14,2 s
Höchstgeschwindigkeit:164 km/h
Drehmoment:102 Nm
Verbrauch:5,1 Liter
Schadstoffklasse:Euro 5
CO2-Emission:118 g/km
Abmessungen (LxBxH):3653 x 1643 x 1551 mm
Leergewicht:1015 kg
Basispreis:Ab 9.990 Euro

Für das technische Datenblatt des Fiat Panda wurde, soweit möglich, die Basisausführung zugrunde gelegt.


Tipp  Tipp: Versicherung dieses Fahrzeugs errechnen!
Autosieger-Videos Autosieger-Videos
Videos zu Fahrzeugen, Motorsport, Fahrerportraits und Interviews.
Fiat-Autohaus in Ihrer Nähe  Fiat-Autohaus in Ihrer Nähe
Alle Fahrzeuge von Fiat in einer Autoshow ansehen  Alle Fahrzeuge von Fiat in einer Autoshow ansehen

Weitere Informationen zu dem Modell Fiat Panda finden Sie meist in unseren aktuellen Themen.

Datum Datum:  Dienstag, 07. August 2012
Homepage des Autohersteller Homepage des Autohersteller:  Fiat





Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen.
Quelle: Autohersteller, wenn nicht anders angegeben.
nach oben
nach oben
[ zur Autokatalog-Übersicht ]