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Keine Kompromisse in Sachen Sicherheit. Diese Maxime steht bei Suzuki an oberster Stelle. An den Insassenschutz, an die aktiven Sicherheits- und passiven Rückhaltesysteme sowie an den Fußgängerschutz setzt der japanische Klein- und Geländewagenspezialist sehr strenge Maßstäbe an. Durch die Verwendung hochfester Stahlsorten und maßgefertigter Zuschnitte entstand für den Kizashi eine äußerst stabile Karosserie. Sie bietet allen Mitfahrern ein Höchstmaß an Sicherheit. Auf der Aktivseite stehen das serienmäßige ABS und die elektronische Bremskraftverteilung, die bei einer Vollbremsung das Fahrzeug optimal verzögern sowie lenkfähig lassen. Ebenfalls serienmäßig ist das elektronische Stabilitätsprogramm ESP®. Es hält den Wagen durch gezieltes Abbremsen einzelner Räder in kritischen Situationen auf Kurs und verhindert so ein unkontrolliertes Ausbrechen.
Mit dem ESP® verbunden ist die Traktionskontrolle TCSS (Traction Control Support System). Sie unterbindet ein Durchdrehen der Räder beim Anfahren und Beschleunigen. Auf rutschigem Untergrund werden die Räder automatisch abgebremst. TCSS übernimmt so teilweise die Funktion eines Sperrdifferenzials. Mit dem "OFF"-Schalter links am Armaturenbrett kann der Fahrer die Traktionskontrolle des ESP® separat deaktivieren, so dass nur noch die Stabilitätskontrolle und das ABS aktiv sind. Der "OFF"-Schalter kann zum Beispiel beim Anfahren auf losem Untergrund von Nutzen sein.
Bei der Entwicklung der Crash-Strukturen der Karosserie griffen die Ingenieure von Suzuki auf modernste Computer-Simulationstechnik zurück. Herausragendes Sicherheitsmerkmal ist die deformationsresistente Fahrgastzelle basierend auf Suzukis markenrechtlich geschütztem Sicherheitskonzept "Total Effective Control Technology (TECT)". In den USA hat der Kizashi bereits die dort geltenden Crash-Prüfungen mit Bravour bestanden. Die Limousine erhielt von der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) die höchstmögliche Bewertung von 5 Sternen beim Frontal- und Seitencrash.
Das in der Serienausstattung enthaltene Sicherheitspaket mit 7 Airbags umfasst 2 Front-, 2 Seiten-, 2 Vorhangairbags sowie einen Knieairbag für den Fahrer. Der Knieairbag zählt selbst im D-Segment noch nicht zum Serienumfang und stellt einmal mehr Suzukis hohes Engagement auf dem Gebiet der Sicherheit unter Beweis. Dies schließt auch das Thema Kinder mit ein. So lässt sich für die Reboard-Montage eines Kindersitzes der Airbag auf der Beifahrerseite deaktivieren. Auf den äußeren Sitzplätzen im Fond stehen jeweils ISOFIX-Kindersitzbefestigungen zur Verfügung. Serienmäßig verfügt der Kizashi auf allen Plätzen über Dreipunkt-Sicherheitsgurte. Vorn sind die Gurte (höhenverstellbar) mit Gurtkraftbegrenzern und Gurtstraffern ausgestattet. Letztere ziehen bei einem Unfall in wenigen Millisekunden die Gurtbänder zurück und beseitigen so die gefährliche "Gurtlose". Die Insassen können so früher an der Verzögerung des Fahrzeugs teilnehmen, was zu geringeren Belastungen des Oberkörpers führt. Ebenso reduzieren die speziell geformten Kopfstützen der Vordersitze die Auswirkungen eines möglichen Schleudertraumas.
Beim Design des Kizashi wurde auch dem Fußgängerschutz hohe Aufmerksamkeit gewidmet. Die Front wurde in umfangreichen Versuchen dahingehend optimiert, dass bei einem Zusammenprall mit einer Person dessen Kopf- und Beinverletzungsrisiko so weit wie möglich gemindert wird. Dafür sorgen "weichere" Karosseriestrukturen. Motorhaube, Kotflügel und Motorraum weisen zum Beispiel keine harten Oberflächen oder scharfen Kanten auf. Der Stoßfänger verfügt über Energie absorbierende Eigenschaften und reduziert so die Verletzungsschwere von Knie und Unterschenkel.
ESP® ist eine eingetragene Marke der Daimler AG.
Den Suzuki Kizashi gibt es in der Ausstattungslinie Sport. Sie ist bis auf die Metallic-Lackierung komplett. Dazu zählen selbst Komfortextras, die bei Mitbewerbern entweder gar nicht oder oft nur gegen Aufpreis erhältlich sind. Der Kizashi zeichnet sich in seiner Klasse durch sein Preis-Leistungs-Verhältnis aus.
Zur serienmäßigen Komfortausstattung zählen unter anderem:
Die Sicherheitsausstattung umfasst:
Auch die 4x4-Version des Kizashi trägt die Ausstattungslinie Sport. Abweichend sind hier lediglich:
Der Suzuki Kizashi überzeugt im Alltag durch günstige Betriebskosten. Maßgeblichen Anteil hat daran die effiziente Motorisierung. Mit einem durchschnittlichen Verbrauch nach EU-Norm von nur 7,9 Liter pro 100 Kilometer zählt der Kizashi in seinem Segment zu den verbrauchsgünstigsten Automobilen. Auch die Konstruktion des modernen Aluminium-Motors (z. B. wartungsarmer Kettenantrieb für die Nockenwellen) trägt dazu bei, die Unterhaltskosten für den Autofahrer möglichst niedrig zu halten. Die Service-Intervalle liegen bei 15.000 Kilometern oder einmal jährlich.
Wie auf alle seine Automobile gewährt Suzuki auch auf den Kizashi eine Neuwagengarantie von 3 Jahren bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometern (nach den Suzuki Garantiebestimmungen) ein deutlicher Beweis für die Qualität und Zuverlässigkeit. Darüber hinaus besteht für den Kunden die Möglichkeit, im Rahmen einer Neuwagen-Anschlussgarantie die von Suzuki gebotene Sicherheit für weitere 2 Jahre oder bis 150.000 Kilometer zu verlängern ebenso einen Vertrauensbeweis für die hohe Fertigungsqualität stellt die 12-jährige Garantie gegen Durchrostung dar.
Sollte ein neu zugelassener Kizashi innerhalb des Garantiezeitraumes einmal nicht weiterkommen, steht der Suzuki Mobilitätsservice mit Rat und Tat zur Seite rund um die Uhr. Der Mobilitätsservice gilt in Deutschland und im europäischen Ausland. Er wird nach dem 3. Jahr jeweils um ein weiteres Jahr kostenlos verlängert, wenn der Kunde regelmäßig beim Suzuki Vertragshändler seine Inspektionen durchführen lässt und das bis zum 10. Jahr. Der Mobilitätsservice gilt sogar bei Unfällen, wenn das Auto nicht mehr fahrbereit sein sollte und in die nächste Werkstatt abgeschleppt werden muss.
Die intelligente Konstruktion des Suzuki Kizashi hinterlässt auch bei den Einstufungen der Versicherungsklassen ihre positiven Spuren. So betragen die Werte sowohl für den 2WD- als auch die i-AWD-Version für Haftpflicht lediglich 18, für Teilkasko 22 und für Vollkasko 24.
Weitere Informationen zu dem Modell Suzuki Kizashi finden Sie meist in unseren aktuellen Themen.
Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen. Quelle: Autohersteller, wenn nicht anders angegeben.
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