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Suzuki Kizashi (2010)


Suzuki Kizashi 2010Elegantes Design, sportliches Fahrverhalten, luxuriöse Ausstattung, günstiger Preis. Diese Dinge charakterisieren den Suzuki Kizashi. Mit der Mittelklasse-Limousine bietet der japanische Kleinwagen- und Allradspezialist erstmals in seiner Geschichte ein Fahrzeug im D-Segment an.
Außendesign

Schon in der Konzept-Phase des Kizashi waren dessen Designvorgaben fixiert. Die Karosserie sollte so schlank wie möglich gehalten werden, dabei weiterhin eine gute Räumlichkeit bieten und gleichzeitig Charme, Eleganz und Energie ausstrahlen. Den Suzuki Designern gelang es, diese Parameter geschickt ins Styling einfließen zu lassen. Harmonische Proportionen geben dem Kizashi Charakter und wecken Leidenschaft. Die großen 18-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Doppelspeichen-Design mit 235er Reifen, die kurzen Überhänge und die breite Spur sorgen für einen kraftvollen Auftritt. Betont wird die sportliche Erscheinung zudem durch den zweigeteilten Wabengitter-Grill, den auf den Kofferraumdeckel integrierten Heckspoiler, die dezenten Seitenschweller und die beiden dreiecksförmigen Auspuffendrohre.

Die Front ist geprägt durch den dynamisch gezeichneten Stoßfänger sowie die markanten Xenon-Scheinwerfer. Das harmonische Gesamtbild des Kizashi erzeugen unter anderem auch vermeintlich unwichtige Details. So laufen die Kanten auf der Motorhaube exakt in den Rahmen des oberen Grills über. Auch die geringen Spaltmaße der Karosseriefugen erreichen ein neues Niveau. Diese Präzision spiegelt nicht nur den Anspruch an Perfektion der Suzuki Entwickler wider, sondern zeigt auch die hohe Qualität der Fertigungstechnik.

Der Suzuki Kizashi ist ausschließlich als 4-türige Stufenhecklimousine erhältlich. Die Farbpalette umfasst insgesamt 5 Töne: Zur Farbe Fervent Red gesellen sich die vier Metallicfarben Snow White Pearl, Premium Silver, Mineral Gray und Super Black Pearl.

Innenraum

Suzuki KizashiIm Interieur des Kizashi findet die sportliche Ausstrahlung des Karosseriedesigns ihre logische Fortsetzung. Cockpit und Armaturenbrett erhielten ein modernes, übersichtliches und frisches Layout. Die Materialanmutung der Oberflächen ist hochwertig und vermittelt Premium-Ambiente. Unterstützt wird dies durch eine Reihe von Chrom-Applikationen sowie die silberfarbene Einfassung der Mittelkonsole. Man fühlt sich schnell wohl im Kizashi. Nicht zuletzt auch, weil die Bedienung aller Hebel und Schalter sehr einfach ist. Weder Gimmicks noch andere Spielereien trüben im Kizashi die Freude am Fahren. Alles wurde von den Designern nach der Maxime "form follows function" gestaltet. Daher blieb es zum Beispiel auch bei Drehschaltern für die Klimatisierung.

Cockpit im Sport-Look

Hinter dem sportlich gestylten Dreispeichen-Multifunktionslenkrad schaut der Kizashi Fahrer auf zwei analoge Rundinstrumente in klassischer Ausführung (weiße Ziffern auf schwarzem Grund). Zwischen Tacho und Drehzahlmesser befindet sich ein Display, auf dem Informationen wie Außentemperatur, Durchschnittsgeschwindigkeit, Verbrauch und Reichweite angezeigt werden.

Das zentrale Element auf der Mittelkonsole bildet die hochwertige CD-Audioanlage mit großem Display. Groß dimensionierte Tasten machen die Menüführung einfach. Des Weiteren können über den separaten USB-Anschluss externe Datenquellen angeschlossen werden. Über die Bluetooth-Technik lässt sich nicht nur die serienmäßige Freisprecheinrichtung für ein Mobiltelefon nutzen, sondern es lassen sich auch eigene Musiktitel von dort oder von Audioplayern abspielen. Detaillierte Gedanken machten sich die Interieur-Designer von Suzuki auch um die praktischen Dinge des Autofahreralltags. So gibt es eine Reihe nützlicher Ablagefächer unter anderem in den Türen, in der vorderen Mittelarmlehne, vor dem Schalthebel in der Mittelkonsole und im Armaturenbrett. Ins Handschuhfach passen Unterlagen im DIN-A5-Format. An Bord befinden sich insgesamt 8 Getränkehalter. An den Rückseiten der Vordersitze sind Ablagetaschen angebracht.

Innenraum

Suzuki KizashiDie Suzuki Toplimousine bietet – trotz ihrer relativ kompakten Außenabmessungen – ein gutes Raumgefühl, eine exzellente Sitzposition, ein angenehmes Ambiente, viel Platz und Bewegungsfreiheit. Die Leder-Komplettausstattung trägt unter anderem dazu bei, dass man sich im Kizashi fühlt, wie in einer höheren Fahrzeugklasse. Neben den Vorder- und Rücksitzen sind auch die Türverkleidungen, der Schaltknauf, das Lenkrad sowie der Handbremshebel mit Leder bezogen und verleihen dem Kizashi einen schon fast luxuriösen Charakter. Auch das in Höhe und Länge verstellbare Dreispeichen-Lederlenkrad sowie die elektrisch einstellbaren Vordersitze unterstützen das Wohlfühlambiente. Der Fahrersitz verfügt sogar über eine 10-fache Verstellmöglichkeit mit Memory-Funktion sowie eine rückenfreundliche Lordosenstütze.

Nicht nur für Fahrer und Beifahrer, auch im Fond des Kizashi herrschen großzügige Platzverhältnisse. Selbst Erwachsene mit einer Körpergröße von 180 cm finden hinten eine bequeme Sitzposition. Weder stoßen die Knie an die Lehnen der Vordersitze noch stößt der Kopf gegen den Dachhimmel.

Trotz der üppigen Innenraummaße kommt der Kofferraum nicht zu kurz. In den tief ausgeformten Laderaum passen nach VDA-Messmethode bis zu 461 Liter. Für sperriges Gepäck können die Rücksitzlehnen geteilt nach vorne geklappt werden und erweitern den Laderaum dadurch enorm. Eine Ladeluke hinter der klappbaren Mittelarmlehne ermöglicht den Transport längerer Gegenstände, wie z. B. Skier (bis 1,87 m). Kleinkram findet beste Ordnung im sogenannten Cargo Organizer. Der Styropor-Einsatz befindet sich unter dem Ladeboden im Bereich der Reserveradmulde.

Antrieb und Fahrwerk
  • Suzuki KizashiDrehmomentstarker 2,4-Liter-Benziner mit 131 kW/ 178 PS mit VVT
  • Allradantrieb i-AWD in Verbindung mit stufenlosem CVT-Getriebe
  • Fahrwerkabstimmung auf europäischen Straßen
Motor und Getriebe

Da der Kizashi ursprünglich für den heimischen sowie den US-amerikanischen Markt entwickelt wurde, blieb dies nicht ohne Konsequenz bei der Motorisierung. Zur Markteinführung geht der Kizashi daher ausschließlich mit einem Benzinmotor an den Start. Hierbei handelt es sich um einen 2,4 Liter großen Reihen-4-Zylinder mit 4 Ventilen pro Zylinder und variabler Ventilsteuerung (VVT). Gestartet wird das Aggregat mit einem zeitgemäßen Starterknopf. Die Leistung beträgt 131 kW/ 178 PS bei 6.500/min. Beide oben liegenden Nockenwellen (DOHC) werden geräuscharm über eine reibungsoptimierte Kette angetrieben. Selbstverständlich erfüllt der Motor die Euro-5-Abgasnorm.

Das maximale Drehmoment des Kizashi Motors beträgt kräftige 230 Nm, die bei 4.000/min anliegen. Wichtig hierbei war nicht der absolute Topwert, sondern dass die Drehmomentkurve möglichst schnell ansteigt und früh den Bereich ihres Maximums erreicht. Dies verspricht einen souveränen Durchzug schon aus niedrigen Drehzahlen und sorgt für eine entspannte Fahrweise.

Effizienz

Die Charakteristik schlägt sich auch auf die Effizienz des Motors nieder. Trotz der guten Leistungswerte – den Sprint von 0 auf Tempo 100 erledigt die Limousine mit vollsynchronisiertem, manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe nach 7,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 215 km/h – fließen im Mittel (EU-Norm) nur 7,9 Liter pro 100 Kilometer durch die vier Brennräume. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von 183 g/km. Das Modell mit stufenlosem CVT-Getriebe benötigt kombiniert 8,3 Liter pro 100 Kilometer und hat einen CO2-Ausstoß von 191 g/km.

4x4-Antrieb

Suzuki KizashiIm Normalfall sorgt ein leichtgängiges und präzise zu schaltendes 6-Gang-Getriebe für die Kraftübertragung auf die Vorderräder. Als einer der weltweit größten Hersteller für Allradfahrzeuge lässt es sich Suzuki natürlich auch beim Kizashi nicht nehmen, dem Kunden einen 4x4-Antrieb anzubieten. Die Kraftübertragung erfolgt permanent und bietet eine nochmals gesteigerte Fahrstabilität in Kurven und auf rutschigem Untergrund. Den weiterentwickelten intelligenten Allradantrieb "Advanced i-AWD" mit elektromagnetisch gesteuerter Lamellenkupplung gibt es ausschließlich in Verbindung mit einem stufenlosen CVT-Getriebe. Dieses lässt sich entweder als Vollautomatik nutzen oder sportlich über Schaltwippen am Lenkrad bedienen.

Fahrwerk und Bremsen

Um besonders für den europäischen Automobilmarkt – dem mit Abstand anspruchsvollsten der Welt – auch auf dem Gebiet der Fahrwerktechnik bestens aufgestellt zu sein, testeten die Suzuki Ingenieure den Kizashi nicht nur über Tausende von Kilometern in verschiedenen Ländern Europas, sondern auch ausgiebig auf der berühmten Nordschleife des Nürburgringes. Der legendäre Eifelkurs gilt den Fahrwerkspezialisten als höchste Messlatte. Sämtliche Ergebnisse flossen in die Abstimmung des Kizashi. Trotz seiner betonten Sportlichkeit bietet die Suzuki Limousine dennoch ein hohes Maß an Fahrkomfort. Wichtig waren den Entwicklern ein lineares Ansprechverhalten von Federn und Dämpfern, ein sanftes Abrollverhalten sowie ein gutes Schluckvermögen gegenüber Stößen und Vibrationen. Bei der Realisierung dieser Vorgaben kamen Suzuki auch seine langjährigen Erfahrungen im internationalen Motorsport zugute.

Die Vorderachse wird nach bewährter Art an McPherson-Federbeinen und Querlenkern geführt. Die Querlenker sitzen wie das Lenkgetriebe an einem Hilfsrahmen. Diese Konstruktion reduziert die Fahrgeräusche und erhöht die Stabilität sowie die Lenkpräzision. Hinten kommt eine Mehrlenker-Pendelachse mit Schraubenfedern zum Einsatz. Um die ungefederten Massen möglichst niedrig zu halten, bestehen die Querlenker aus Aluminium. Die Mehrlenkerachse erlaubt nicht nur eine gute Radführung, sie ermöglicht auch eine kompakte Bauweise und schränkt dadurch nicht die Kapazität des Kofferraumes ein. Die breite Spur (vorne 1.565 mm, hinten 1.575 mm) und der Radstand von 2,70 m bilden zudem eine ausgezeichnete Basis für den guten Kompromiss zwischen dynamischen Fahreigenschaften und kultiviertem Fahrkomfort.

Suzuki KizashiDie Bremsanlage des Kizashi wurde ebenfalls speziell auf die europäischen Fahr- und Verkehrsverhältnisse angepasst. So kommen vorne innen belüftete Scheibenbremsen mit 300 mm Durchmesser, hinten normale Scheibenbremsen (Durchmesser 278 mm) zum Einsatz. Sie bringen den Kizashi sicher zum Stehen. Ein 4-Kanal-ABS ist serienmäßig an Bord. Es ist gekoppelt mit einer elektronischen Verteilung der Bremskraft.

Sicherheit
  • ESP® mit Traktionskontrolle Serie
  • 7 Airbags inklusive Knieairbag für Fahrer
  • Hohe passive Sicherheit durch hochfeste Stähle
Aktive und passive Sicherheit

Keine Kompromisse in Sachen Sicherheit. Diese Maxime steht bei Suzuki an oberster Stelle. An den Insassenschutz, an die aktiven Sicherheits- und passiven Rückhaltesysteme sowie an den Fußgängerschutz setzt der japanische Klein- und Geländewagenspezialist sehr strenge Maßstäbe an. Durch die Verwendung hochfester Stahlsorten und maßgefertigter Zuschnitte entstand für den Kizashi eine äußerst stabile Karosserie. Sie bietet allen Mitfahrern ein Höchstmaß an Sicherheit. Auf der Aktivseite stehen das serienmäßige ABS und die elektronische Bremskraftverteilung, die bei einer Vollbremsung das Fahrzeug optimal verzögern sowie lenkfähig lassen. Ebenfalls serienmäßig ist das elektronische Stabilitätsprogramm ESP®. Es hält den Wagen durch gezieltes Abbremsen einzelner Räder in kritischen Situationen auf Kurs und verhindert so ein unkontrolliertes Ausbrechen.

Mit dem ESP® verbunden ist die Traktionskontrolle TCSS (Traction Control Support System). Sie unterbindet ein Durchdrehen der Räder beim Anfahren und Beschleunigen. Auf rutschigem Untergrund werden die Räder automatisch abgebremst. TCSS übernimmt so teilweise die Funktion eines Sperrdifferenzials. Mit dem "OFF"-Schalter links am Armaturenbrett kann der Fahrer die Traktionskontrolle des ESP® separat deaktivieren, so dass nur noch die Stabilitätskontrolle und das ABS aktiv sind. Der "OFF"-Schalter kann zum Beispiel beim Anfahren auf losem Untergrund von Nutzen sein.

Insassenschutz und Fußgängerschutz

Suzuki KizashiBei der Entwicklung der Crash-Strukturen der Karosserie griffen die Ingenieure von Suzuki auf modernste Computer-Simulationstechnik zurück. Herausragendes Sicherheitsmerkmal ist die deformationsresistente Fahrgastzelle – basierend auf Suzukis markenrechtlich geschütztem Sicherheitskonzept "Total Effective Control Technology (TECT)". In den USA hat der Kizashi bereits die dort geltenden Crash-Prüfungen mit Bravour bestanden. Die Limousine erhielt von der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) die höchstmögliche Bewertung von 5 Sternen beim Frontal- und Seitencrash.

Das in der Serienausstattung enthaltene Sicherheitspaket mit 7 Airbags umfasst 2 Front-, 2 Seiten-, 2 Vorhangairbags sowie einen Knieairbag für den Fahrer. Der Knieairbag zählt selbst im D-Segment noch nicht zum Serienumfang und stellt einmal mehr Suzukis hohes Engagement auf dem Gebiet der Sicherheit unter Beweis. Dies schließt auch das Thema Kinder mit ein. So lässt sich für die Reboard-Montage eines Kindersitzes der Airbag auf der Beifahrerseite deaktivieren. Auf den äußeren Sitzplätzen im Fond stehen jeweils ISOFIX-Kindersitzbefestigungen zur Verfügung. Serienmäßig verfügt der Kizashi auf allen Plätzen über Dreipunkt-Sicherheitsgurte. Vorn sind die Gurte (höhenverstellbar) mit Gurtkraftbegrenzern und Gurtstraffern ausgestattet. Letztere ziehen bei einem Unfall in wenigen Millisekunden die Gurtbänder zurück und beseitigen so die gefährliche "Gurtlose". Die Insassen können so früher an der Verzögerung des Fahrzeugs teilnehmen, was zu geringeren Belastungen des Oberkörpers führt. Ebenso reduzieren die speziell geformten Kopfstützen der Vordersitze die Auswirkungen eines möglichen Schleudertraumas.

Fußgängerschutz

Suzuki KizashiBeim Design des Kizashi wurde auch dem Fußgängerschutz hohe Aufmerksamkeit gewidmet. Die Front wurde in umfangreichen Versuchen dahingehend optimiert, dass bei einem Zusammenprall mit einer Person dessen Kopf- und Beinverletzungsrisiko so weit wie möglich gemindert wird. Dafür sorgen "weichere" Karosseriestrukturen. Motorhaube, Kotflügel und Motorraum weisen zum Beispiel keine harten Oberflächen oder scharfen Kanten auf. Der Stoßfänger verfügt über Energie absorbierende Eigenschaften und reduziert so die Verletzungsschwere von Knie und Unterschenkel.

ESP® ist eine eingetragene Marke der Daimler AG.

Ausstattungskonzept

Den Suzuki Kizashi gibt es in der Ausstattungslinie Sport. Sie ist bis auf die Metallic-Lackierung komplett. Dazu zählen selbst Komfortextras, die bei Mitbewerbern entweder gar nicht oder oft nur gegen Aufpreis erhältlich sind. Der Kizashi zeichnet sich in seiner Klasse durch sein Preis-Leistungs-Verhältnis aus.

Zur serienmäßigen Komfortausstattung zählen unter anderem:

  • 2-Zonen-Klimaautomatik mit Staub- und Pollenfilter
  • elektrische Servolenkung
  • elektrische Fensterheber vorne und hinten
  • Glasschiebehubdach elektrisch
  • Tempomat
  • mehrstufig verstellbare Ledersitze
  • dreistufige Sitzheizung vorne
  • Fahrersitz 10-fach elektrisch verstellbar mit Memoryfunktion
  • Beifahrersitz 4-fach elektrisch verstellbar
  • Rücksitzlehne 60:40 getrennt umlegbar
  • Durchladefunktion für Rücksitzbank
  • Sportlederlenkrad höhen- und längsverstellbar
  • CD-Radio MP3-fähig mit Bluetoothschnittstelle und Lenkradbedienung
  • USB-Anschluss
  • Multifunktionsdisplay inkl. Lenkradbedienung
  • Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung inkl. Kofferraumdeckelöffnung
  • Suzuki KizashiXenonscheinwerfer mit Reinigungsanlage und Lichtsensor
  • Scheiben rundum getönt, hintere Seiten- und Heckscheibe abgedunkelt
  • Außenspiegel elektrisch verstellbar, beheizbar und anklappbar
  • Regensensor
  • Sport-Designpaket und Sportfahrwerk
  • 45,72 cm (18-Zoll) Leichtmetallfelgen mit 235/45-Bereifung

Die Sicherheitsausstattung umfasst:

  • ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung
  • ESP®
  • Bremsassistent
  • Front- und Seitenairbags
  • Vorhangairbags vorn und hinten
  • Knieairbag für Fahrer
  • ISOFIX-Kindersitzbefestigungen hinten auf den äußeren Sitzen
  • Parkhilfe vorn und hinten mit akustischer und optischer Anzeige
Allradvariante

Auch die 4x4-Version des Kizashi trägt die Ausstattungslinie Sport. Abweichend sind hier lediglich:

  • Schaltwippen am Lenkrad
  • Berganfahrhilfe
  • stufenloses CVT-Automatikgetriebe
  • i-AWD Allradantrieb
Niedrige Unterhaltskosten, hohe Garantieleistungen und Mobilitätsservice

Der Suzuki Kizashi überzeugt im Alltag durch günstige Betriebskosten. Maßgeblichen Anteil hat daran die effiziente Motorisierung. Mit einem durchschnittlichen Verbrauch nach EU-Norm von nur 7,9 Liter pro 100 Kilometer zählt der Kizashi in seinem Segment zu den verbrauchsgünstigsten Automobilen. Auch die Konstruktion des modernen Aluminium-Motors (z. B. wartungsarmer Kettenantrieb für die Nockenwellen) trägt dazu bei, die Unterhaltskosten für den Autofahrer möglichst niedrig zu halten. Die Service-Intervalle liegen bei 15.000 Kilometern oder einmal jährlich.

Garantie

Suzuki KizashiWie auf alle seine Automobile gewährt Suzuki auch auf den Kizashi eine Neuwagengarantie von 3 Jahren bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometern (nach den Suzuki Garantiebestimmungen) – ein deutlicher Beweis für die Qualität und Zuverlässigkeit. Darüber hinaus besteht für den Kunden die Möglichkeit, im Rahmen einer Neuwagen-Anschlussgarantie die von Suzuki gebotene Sicherheit für weitere 2 Jahre oder bis 150.000 Kilometer zu verlängern – ebenso einen Vertrauensbeweis für die hohe Fertigungsqualität stellt die 12-jährige Garantie gegen Durchrostung dar.

Mobilität

Sollte ein neu zugelassener Kizashi innerhalb des Garantiezeitraumes einmal nicht weiterkommen, steht der Suzuki Mobilitätsservice mit Rat und Tat zur Seite – rund um die Uhr. Der Mobilitätsservice gilt in Deutschland und im europäischen Ausland. Er wird nach dem 3. Jahr jeweils um ein weiteres Jahr kostenlos verlängert, wenn der Kunde regelmäßig beim Suzuki Vertragshändler seine Inspektionen durchführen lässt – und das bis zum 10. Jahr. Der Mobilitätsservice gilt sogar bei Unfällen, wenn das Auto nicht mehr fahrbereit sein sollte und in die nächste Werkstatt abgeschleppt werden muss.

Versicherungseinstufungen

Die intelligente Konstruktion des Suzuki Kizashi hinterlässt auch bei den Einstufungen der Versicherungsklassen ihre positiven Spuren. So betragen die Werte sowohl für den 2WD- als auch die i-AWD-Version für Haftpflicht lediglich 18, für Teilkasko 22 und für Vollkasko 24.


 

Suzuki Kizashi (2010) - Technische Daten

 
Fahrzeugklasse:Untere Mittelklasse
Leistung:131 kW / 178 PS
Hubraum:2393 cm3
0-100 km/h:7,8 s
Höchstgeschwindigkeit:215 km/h
Drehmoment:230 Nm
Verbrauch:7,9 Liter
Schadstoffklasse:Euro 5
Abmessungen (LxBxH):4650 x 1820 x 1470 mm
Leergewicht:1495 kg
Basispreis:Ab 26.900 Euro
 Für das technische Datenblatt wurde, soweit möglich, die Basisausführung zugrunde gelegt.


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