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Auto News


Ford Kuga (2008) - Autokatalog

Ford Kuga 2008

Ford Kuga (Modell 2008)

Leistung:
100 kW / 136 PS
V max:
182 km/h
CO2:
165 g/km
Preis:
Ab 26.500 €
Hubraum:
1997 cm3
0-100 km/h:
10,6 s
Verbrauch:
6,3 Liter

Reifendruckkontrollsystem

Das optional verfügbare Reifendruckkontrollsystem DDS (Deflation Detection System) des neuen Ford Kuga überwacht den Luftdruck der Reifen und macht mit einer Kontrollleuchte im Armaturenträger auf etwaige Abweichungen aufmerksam. Die Sensoren des serienmäßigen ABS und ESP registrieren die Raddrehzahlen und erkennen auf diese Weise Veränderungen des Reifendurchmessers, was wiederum Rückschlüsse auf den Luftdruck erlaubt – eine effektive und sichere Methode, die den Fahrer rechtzeitig vor Problemen mit einem oder mehreren Pneus warnt. Das DDS kann mit allen Reifengrößen und -dimensionen des Ford Kuga kombiniert werden (verfügbar ab Herbst 2008).

Panorama-Glasdach

Mit einer Glasfläche von 1.050 x 785 mm zählt das Panorama-Glasdach des neuen Kuga zu den größten seiner Art im Segment der Crossover-Fahrzeuge. Es steht optional für beide Ausstattungsvarianten zur Verfügung und gehört zum "Winter"-Paket. Bestandteil des Panorama-Glasdachs des Ford Kuga sind 2 manuell bedienbare Blenden, die die Intensität der Sonneneinstrahlung reduzieren. Dem gleichen Zweck dient auch eine spezielle "Solar Reflect"-Beschichtung des Glasdachs, die die Infrarot-Strahlung um 35% verringert. Dies entspricht dem 7-fachen Wert von konventionellem Glas.

Wärmeschutzverglasung

Die beim Ford Kuga Titanium serienmäßig blau getönte Wärmeschutzverglasung verleiht dem Fahrzeug einen besonders exklusiven Auftritt und schützt die Privatsphäre der Insassen. Diese Komfortausstattung ist sonst nur von Fahrzeugen der Luxusklasse bekannt.

Dachreling

Abgerundet wird das gelungene Design des neuen Ford Kuga von der formschönen Dachreling im AluMINIum-Look, die entweder separat als Wunschausstattung oder als Bestandteil des "Trend X"- beziehungsweise des "Titanium Style"-Pakets erhältlich ist und auch mit dem Panorama-Glasdach kombiniert werden kann. Die Dachreling darf mit bis zu 75 kg belastet werden.

Fahrdynamik und -qualität

Mit hohem Aufwand stellten die Ingenieure von Ford sicher, dass auch der neue Kuga in seinem Segment in Sachen Fahrdynamik die Maßstäbe setzt – auf und abseits der Straße. Sie konnten dabei auf zahlreiche bewährte Komponenten und Systeme zurückgreifen, die die Fahrzeugarchitektur des neuen Ford Focus und des Ford C-MAX kennzeichnen. Damit Fahrkomfort und Handling sowie Agilität und Stabilität den bekannt hohen Ford-Ansprüchen entsprechen, wurden diese Komponenten/Systeme speziell auf den Kuga angepasst.

Komfort- und Fahreigenschaften eines Pkw

Zu den besonderen HerausForderungen bei der Entwicklung des Kuga gehörte es, dem neuen Modell als erstem Fahrzeug im Crossover-Segment die Fahrdynamik einer Limousine zu verleihen. Dies bedeutet: Klassenbestwerte in punkto Komfort, Handling, Bremsverhalten und Lenkung. Zu den anspruchsvollen Vorgaben, die die Ford-Entwickler dabei erreichen mussten, zählten unter anderem:

  • hohe Agilität in Kombination mit geringen Lenkwinkeln
  • hoher Fahrkomfort, der nicht durch übermäßige Karosseriebewegungen erkauft werden darf
  • trotz des höheren Fahrzeugschwerpunktes möglichst geringe Rolltendenz um die Längsachse bei Kurvenfahrten
  • eine besonders hohe Lenkpräzision, um das indifferente Einlenkverhalten der Geländewagen-Reifen auszugleichen, die in einigen Märkten bevorzugt verwendet werden

Ford KugaDie Lenkgeometrie ebenso wie zahlreiche Fahrwerkskomponenten sind komplette Neuentwicklungen auf Basis der Ford Focus-Architektur. Dies gilt zum Beispiel für die vordere Radaufhängung mit ihren McPherson-Federbeinen, die Schwertlenker-Hinterachse, die verwindungssteife Karosseriestruktur und das reibungsarme Lenksystem.

Einige Charakteristika der Fahrwerksarchitektur des neuen Ford Kuga:

  • innovatives Ventilsystem für die vorderen Stoßdämpfer, das Ford als erster Automobilhersteller überhaupt einsetzt
  • neuartige "Anschlagpuffer" für die vorderen Radaufhängungen
  • Stoßdämpfer an der Hinterachse, die großzügiger als in anderen Ford-Modellen der Kompaktklasse dimensioniert sind
  • überarbeitete Federbeinstützlager/Dämpferstützlager an Vorder- und Hinterachse
  • hydraulische Zugstufen-Begrenzung
  • neues Stabilisator-System hinten
  • hintere Aufhängung mit modifizierten Achsschenkeln (höhere Verwindungssteifigkeit) und überarbeitetem Fahrwerksrahmen
  • angepasste Fahrwerksgeometrie vorn und hinten
  • neue Hydrolager für die Längslenker der Vorderachse
  • Radlager mit verbesserter Steifigkeit
  • breiter dimensionierte Spur (1.578 mm), die jene des Ford C-MAX um 43 mm übertrifft
  • verlängerter Radstand, der mit 2,69 m das Maß des Ford C-MAX um 5 cm übertrifft

Fahrkomfort

Der neue Kuga übertrifft alle anderen Ford-Modelle der Kompaktklasse sowohl in der Karosserie-Höhe (+80 mm im Vergleich zum C-MAX), im Radstand (+50 mm) als auch in der Spurweite (+43 mm). Trotz des geringfügig höheren Fahrzeugschwerpunkts steht der Ford Kuga dennoch solide und souverän auf seinen Rädern.

Besondere Aufmerksamkeit widmete Ford dabei den Stoßdämpfern der Vorder- und Hinterachse. Sie wurden intensiv überarbeitet, um einerseits ein hohes Komfortniveau im Straßenbetrieb zu ermöglichen und zum anderen abseits befestigter Wege jene Federwege zu bieten, die für eine exzellente Traktion und Manövrierfähigkeit nötig sind.

Die vorderen Stoßdämpfer des Kuga kennzeichnet ein neues, wegweisendes Ventilsystem, das Ford als erster Automobilhersteller überhaupt einsetzt. Es erlaubt eine präzise Feinabstimmung und spricht noch sensibler auf Stöße an. Konsequenz: geringere Karosseriebewegungen, mehr Fahrkomfort. Außerdem wird die Übertragung von Fahrwerksgeräuschen und -vibrationen auf den Innenraum verringert. Auch die hydraulische Zugstufen-Begrenzung innerhalb der vorderen Stoßdämpfer optimieren den Fahrkomfort.

Parallel zu der signifikanten Verbesserung der vorderen Stoßdämpfer wurden auch ihre Pendants an der Hinterachse gründlich überarbeitet. Dank einer Vergrößerung des Querschnitts ließen sich die Innendrücke der hinteren Stoßdämpfer verringern, so dass sie über die gesamte Bandbreite der Dämpfergeschwindigkeiten noch besser abgestimmt werden konnten – speziell im Offroad-Betrieb wirkt sich dies spürbar positiv aus.

Die präzisere Abstimmbarkeit der Stoßdämpfer an beiden Achsen hilft auch, den so genannten "Headtoss" zu MINImieren. Mit diesem Begriff umschreiben die Ingenieure von Ford seitlich einwirkende Kräfte, wie sie speziell im Geländebetrieb und dort bei schnellem Ein- und Ausfedern auftreten, was sich prinzipiell negativ auf die Aufhängungen auswirkt. Der neu entwickelte Querstabilisator der Hinterachse mit reduziertem Durchmesser spricht dank seiner deutlich verbesserten Effizienz nun noch sensibler an und MINImiertdamit nicht zuletzt auch den "Headtoss".

Ein weiterer wichtiger Grund liegt in der überarbeiteten Fahrwerksgeometrie mit ihrem speziell auf die Offroad-Eigenschaften des Kuga abgestimmten Rollzentrums der Karosserie. Dieses wurde bewusst höher angesiedelt, um einerseits die Wankbewegungen des Aufbaus bei Kurvenfahrten niedrig zu halten und andererseits das Ansprechen auf Lenkbefehle durch geringe dynamische Lastveränderungen am Reifenaufstandspunkt noch spontaner zu gestalten.

Lenkung

Das gewünscht reaktive Einlenkverhalten des neuen Kuga, das dem sportlicher Limousinen nahekommt, basiert in erster Linie auf der präzisen Abstimmung der vorderen und hinteren Achsgeometrie. Verglichen mit anderen Modellen auf der Ford Focus-Basis unterscheidet sich der Ford Kuga durch eine kürzere Lenkübersetzung. Sie wirkt sich positiv auf die Agilität und die präzise Manövrierbarkeit dieser neuen Baureihe aus.

Die Karosserie und die Bodengruppe des Ford Kuga basiert auf der des Ford C-MAX. Sie wurden insbesondere mit Blick auf die Verwindungssteifigkeit weiter verbessert. So nimmt eine eigens entwickelte Domstrebe zwischen den oberen Anlenkpunkten der Vorderachse die Energie auf, die vor allem im Geländeeinsatz auf das Fahrwerk einwirken. Besonders steife Kardanwellen-Lager verstärken zugleich auch den Kardantunnel. Von diesen Änderungen profitieren sowohl der Ford Kuga mit intelligentem Allradantrieb als auch die frontgetriebene Version.

Im Vergleich zu seinen Schwestermodellen erhält der Ford Kuga eine um 40% robustere Hinterachse, die Belastbarkeit der vorderen Radaufhängungen legte um 25% zu.

Die präzise Lenkbarkeit und die hohe Kurvenwilligkeit des Kuga basieren nicht zuletzt auf der bewährten elektro-hydraulischen Lenkunterstützung EHPAS (Electro-Hydraulic Power Assisted Steering). Das geschwindigkeitsabhängige System stellt in diesem Segment neue Bestwerte auf und bietet dem Fahrer die freie Wahl zwischen drei unterschiedlichen Lenkcharakteristiken – Standard, Komfort und Sport.

Handling

Die hohe strukturelle Steifigkeit kommt dem Einlenkverhalten, darüber hinaus aber auch den bemerkenswerten Fahreigenschaften des neuen Kuga zugute. Er besitzt eine besonders stabile Straßenlage und einen überaus fahrsicheren Grenzbereich, der das Niveau von Limousinen erreicht und dem Fahrer ein hohes Maß an Vertrauen in die Fähigkeiten seines Automobils vermittelt. Dies basiert im Falle der 4 x 4-Version des Kuga auf dem intelligenten Allradsystem. Elektronisch gesteuert, leitet es je nach aktueller Fahrsituation stets so viel Moment an die Hinterachse weiter, dass eine optimale Traktion während der Beschleunigung und in Kurven sichergestellt ist. Zugleich konnten die Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch MINImiert werden.

Wie viel Kraft das intelligente Allradsystem an die Hinterräder weiterleitet, hängt von unterschiedlichen Parametern wie den Grip-Verhältnissen der Straße oder auch dem aktuellen Fahrstil ab. Je nach Beschleunigung, Lenkwinkel, Fahrzeuggeschwindigkeit und vielen anderen Parametern, die das bordeigene Datenbus-System CAN (CAN = Controller Area Network) erfasst, variiert der Kraftfluss zur Hinterachse von 10% bei entspanntem Cruisen auf der Autobahn bis zu 50% beispielsweise im Gelände.

Mit seinem ebenso agilen wie stabilen Handling erfüllt der Kuga die hohen Erwartungen an sein Fahrverhalten und unterstreicht damit die Reputation, die sich Ford als Hersteller von Autos mit besonders sportlicher Fahrdynamik erworben hat. Die Kombination aus intelligentem Allradsystem und speziell verstärkten Chassis-Komponenten verleiht dem Kuga sowohl auf als auch abseits befestigter Straßen besondere Komfort- und Fahreigenschaften.

Vier Scheibenbremsen sowie hochmoderne elektronische Regelsysteme wie ein speziell auf den Kuga abgestimmtes ABS, das Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP mit integrierter Überrollschutzfunktion sowie ein Sicherheits-Bremsassistent EBA sorgen unter allen Fahrverhältnissen für sichere und kurze Bremswege.

ESP

Das serienmäßige ESP des neuen Ford Kuga überwacht kontinuierlich das Fahrverhalten des Crossovers und greift in Gefahrenmomenten sofort ein. Dies geschieht je nach Situation über die Steuerung der Kraftverteilung und per aktiver Bremsverzögerung von bis zu 3 Rädern gleichzeitig.

Registriert das ESP etwa durch den Abgleich der Raddrehzahlen ein Über- oder Untersteuern des Fahrzeugs oder auch übermäßige Rollbewegungen um die Längsachse, greift die Elektronik ein. Ist die Kurven-Eingangsgeschwindigkeit zu hoch und das Fahrzeug droht geradeaus über die Kurve hinaus zu rutschen (also zu untersteuern), bremst das ESP einzelne Räder ab. Droht der Kuga zu übersteuern, stellt das ESP ein stabiles Fahrverhalten unter Berücksichtigung der jeweiligen Grip-Verhältnisse nicht nur durch den Bremseingriff an einzelnen oder beiden Achsen wieder her, sondern auch durch die Reduzierung der Kraftverteilung an die Hinterräder. Die enge Vernetzung zwischen dem ESP und dem elektronisch geregelten Allradantrieb sorgt so für noch höhere Sicherheit – effektiv, komfortabel und für den Fahrer kaum wahrnehmbar.

Zugleich kann sich das ESP des neuen Kuga flexibel auf veränderte Fahrzeug-Parameter wie zum Beispiel Reifenabnutzung oder Beladung einstellen. Das Kennfeld der elektronischen Steuerung lernt aus dem realen Eigenlenkverhalten des Fahrzeugs und passt die Intensität seiner Reaktionen entsprechend an.

Bei der Entwicklung des ESP-Systems des neuen Ford Kuga standen unterschiedliche AnForderungsprofile im Mittelpunkt:

  • maximale Fahrsicherheit in allen Situationen
  • optimale Traktion auf und abseits befestigter Straßen
  • Vernetzung des ESP mit dem intelligenten Allradsystem
  • Vernetzung des ESP mit den passiven Sicherheitssystemen, um deren Potenzial voll nutzen zu können
  • ein speziell bei Veränderungen der Fahrbahnqualität feinfühlig ansprechendes ESP, um das manuelle Deaktivieren des Systems durch den Fahrer zu erübrigen

Das ESP des neuen Kuga greift dabei auf die folgenden elektronischen Systeme zurück:

  • Antiblockier-Bremssystem ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung EBD und Kurvenbremskontrolle CBC (Corner Brake Control)
  • Sicherheits-Bremsassistent EBA (Emergency Brake Assist)
  • Antriebsschlupf-Regelung ASR inklusive Motordrehmoment-Kontrollsystem ETCS (Engine Traction Control System) und BLD (Brake Lock Differential)
  • Motorschleppmoment-Kontrolle EDC (Engine Drag Torque Control)
  • Aktiver Überrollschutz
  • integrierte Anhänger-Stabilisation (nur in Verbindung mit fester Anhängervorrichtung)
... und weitere Assistenzsysteme

Elektronische Bremskraftverteilung EBD

EBD regelt den Bremsdruck für die hinteren Räder in Abhängigkeit von den jeweiligen Grip-Verhältnissen und garantiert auf diese Weise eine kürzestmögliche Verzögerung sowie ein stabiles Bremsverhalten.

Kurvenbremskontrolle CBC

CBC stellt speziell bei Kurvenfahrten ein stabiles Bremsverhalten sicher, in dem es den Bremsdruck für das entlastete Vorderrad auf der Kurveninnenseite reguliert.

Sicherheits-Bremsassistent EBA

In einer Gefahrensituation baut der Sicherheits-Bremsassistent EBA den optimalen Bremsdruck in Sekundenbruchteilen auf sichert damit eine maximale Verzögerungsleistung – auch wenn der Fahrer das Bremspedal noch nicht stark genug gedrückt und den ABS-Regelbereich noch nicht erreicht hat. Dass es sich um einen Notfall-Bremsung handelt, erkennt die Elektronik an der Geschwindigkeit, mit der das Bremspedal getreten wird.

Antriebsschlupf-Regelung (ASR)

Die Antriebsschlupf-Regelung ASR des neuen Kuga verhindert ein Durchdrehen der An-triebsräder und stellt auf diese Weise den optimalen Kraftschluss zwischen Reifen und Fahrbahn unter allen Straßenbedingungen sicher – diese Traktionskontrolle ist insbesondere für Fahrzeuge mit Offroad-Eigenschaften von großer Bedeutung. Die ASR des Kuga setzt sich daher aus unterschiedlichen hochentwickelten Teilsystemen zusammen. Hierzu zählen:

Motordrehmoment-Kontrollsystem ETCS

ETCS verhindert den Traktionsverlust der Antriebsräder durch die gezielte Drosselung der Motorleistung, bis der für eine optimale Beschleunigung notwendige Reifenschlupf wieder erreicht wird.



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Ford Kuga (2008)

Technische Daten des Ford KugaTechnische Daten

Fahrzeugklasse:Off-Roader
Leistung:100 kW / 136 PS
Hubraum:1997 cm3
0-100 km/h:10,6 s
Höchstgeschwindigkeit:182 km/h
Drehmoment:320 Nm
Verbrauch:6,3 Liter
Schadstoffklasse:Euro 4
CO2-Emission:165 g/km
Abmessungen (LxBxH):4443 x 1842 x 1710 mm
Leergewicht:1573 kg
Basispreis:Ab 26.500 Euro

Für das technische Datenblatt des Ford Kuga wurde, soweit möglich, die Basisausführung zugrunde gelegt.


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Datum Datum:  Donnerstag, 05. Juni 2008
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Quelle: Autohersteller, wenn nicht anders angegeben.
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