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Auto News


Wirtschaft Hengst steigert Umsatz in 2006 um 16% auf 195 Mio. Euro

Wirtschaft & Handel


Hengst steigert Umsatz in 2006 um 16% auf 195 Mio. Euro

Mit guten Resultaten hat der Automobilzulieferer Hengst das Geschäftsjahr 2006 abgeschlossen. Der Umsatz wurde, gegen den Branchentrend, um 16 Prozent auf nunmehr 195 Mio. Euro gesteigert. Erstmals beschäftigt das Unternehmen mehr als 1.500 Mitarbeiter, den Großteil davon an den heimischen Standorten in Münster und Nordwalde.

Mit diesen Werten knüpft das Unternehmen, das sich auf moderne und umweltfreundliche Filtertechnik fokussiert hat, nahtlos an die Vorjahre an. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte weltweit in mehr als 170 Ländern.

Im Gleichschritt mit der guten Auftragslage haben sich die Mitarbeiterzahlen entwickelt: Hier berichtet Hengst von einer durchschnittlichen jährlichen Erhöhung um 12 Prozent, ebenfalls seit dem Jahr 2000. Neben den Auslandswerken in Brasilien, China und den USA setzt Hengst gezielt auf die heimischen Standorte in Münster und Nordwalde: In den vergangenen drei Jahren sind somit im Münsterland über 300 qualifizierte neue Arbeitsplätze entstanden.

Diese Entwicklung werde sich unverändert fortsetzen, macht Norbert Möllers, Leiter Personalwesen bei Hengst, deutlich: "Auch in den kommenden Jahren werden wir im Wirtschaftsraum Münsterland weiter stark wachsen. So entstehen am Standort Nordwalde in den nächsten zwei Jahren mehr als 200 neue Arbeitsplätze. Aber auch am Standort Münster schaffen wir eine Vielzahl attraktiver Arbeitsplätze für Fachkräfte wie CNC-Einrichter und Ingenieure."

"Denn nur mit hoch qualifiziertem Personal kann es gelingen, die gute Position im Automobilzuliefer-Geschäft weiter auszubauen. Wir haben uns in der Branche weltweit sehr gut positioniert. Eine Entwicklung, auf die das Unternehmen und alle Mitarbeiter stolz sein dürfen", betont Jens Röttgering, Geschäftsführender Gesellschafter.

Während beim Umsatz alle Zeichen auf Wachstum stehen, wird die Ergebnisentwicklung durch verschiedene Faktoren negativ beeinflusst. Röttgering verweist auf höhere Material- und Energiekosten, auf Preisabsenkungen, die gegenüber den großen Automobilwerken realisiert werden mussten, sowie auf den enormen Aufwand für Forschung und Entwicklung. "Gerade die hohen Vorentwicklungsleistungen und Anlageninvestitionen für neue Großaufträge der Folgejahre wirkten sich 2006 vorübergehend nachteilig auf das Ergebnis aus", so Jens Röttgering weiter.


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