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Info DaimlerChrysler - Statement zum Unfall in Schweden

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DaimlerChrysler - Statement zum Unfall in Schweden

DaimlerChrysler bestätigt, dass es am 22. Februar 2005, gegen 10 Uhr vormittags, auf einer Motorerprobungsfahrt in Schweden leider zu einem tragischen Unfall gekommen ist. In dessen Verlauf erlitt eine Fußgängerin tödliche Verletzungen. DaimlerChrysler bedauert dies zutiefst.

Der Fahrer des Unfallfahrzeugs fuhr in dritter Position in einer Fahrzeugkolonne von elf Fahrzeugen auf einer Überführungsfahrt zu dem Testgelände in Arjeplog. Auf diesem Testgelände führen DaimlerChrysler und andere Automobilhersteller seit über 20 Jahren in jedem Winter Erprobungsfahrten durch. Die Gruppe des in den Unfall verwickelten Fahrers war morgens gegen 7.30 Uhr gestartet und hatte den Kaltstart des zu messenden Dieselmotors aufgezeichnet. Danach wurden keine weiteren Messungen mehr vorgenommen. Etwa 1,5 Stunden nach dem Start fand ein Fahrerwechsel statt, bei dem der Fahrer übernahm, der zum Unfallzeitpunkt am Steuer saß.

Zum Unfallhergang können wir nach jetzigem Kenntnisstand bestätigen, dass am Ortsausgang der Gemeinde Ytterhogdal der Fahrer auf schneebedeckter Fahrbahn in einer langgezogenen Rechtskurve offenbar geradeaus fuhr und dabei auf die gegenüberliegende Fahrbahnseite kam. Dabei erfasste er die dort in Fahrtrichtung gehende Frau mit der Fahrzeugfront. Die Frau wurde auf die Fahrbahn geschleudert.

Die nachfolgenden Fahrer stoppten sofort, um Erste Hilfe zu leisten. Anwohner alarmierten die Rettungskräfte, die nach wenigen Minuten am Unfallort eintrafen und ebenfalls Wiederbelebungsversuche unternahmen, die leider erfolglos blieben.

Die schwedische Polizei hat die Ermittlungen geführt, den Fahrer befragt und das Unfallfahrzeug untersucht. Der Fahrer steht den Behörden weiterhin zur Verfügung, hat aber keine Auflagen zu erfüllen. Er ist inzwischen nach Deutschland zurückgekehrt. Er steht unter Schock und wird ärztlich und psychotherapeutisch betreut. Er ist derzeit freigestellt. Im Beisein der Polizei wurden dem Fahrzeug Gegenstände wie Handy, Laptop etc. entnommen.

Nach dem derzeitigen Stand unserer Untersuchungen fuhr das Fahrzeug zum Zeitpunkt des Unfalls im Rahmen der erlaubten Geschwindigkeit und war technisch in einwandfreiem Zustand.

DaimlerChryslers Mitgefühl gehört den Angehörigen des Unfallopfers. Das Unternehmen bietet den Angehörigen Unterstützung an. Ein Vertrauter der Familie hat sich bereit erklärt, auf Wunsch den Kontakt herzustellen.


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