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Sport Werksfahrer für den Porsche RS Spyder benannt

Motorsport


Werksfahrer für den Porsche RS Spyder benannt

Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat gemeinsam mit Porsche Motorsport North America und Penske-Motorsports die Fahrer für den Einsatz auf dem neuen Sportprototyp RS Spyder ausgewählt. Lucas Luhr (Monaco)/Sascha Maassen (Belgien) sowie Timo Bernhard (Dittweiler)/Romain Dumas (Frankreich) lösen sich bei den Rennen der American Le Mans Series 2006 jeweils im Cockpit eines RS Spyder ab. Für das 12-Stunden-Rennen in Sebring sowie für die 1.000 Meilen "Petit Le Mans" in Atlanta erhalten sie Verstärkung durch Emmanuel Collard (Frankreich) und Patrick Long (USA).

Alle Fahrer mit Ausnahme von Emmanuel Collard gewannen auf privaten Porsche bereits Meistertitel in der American Le Mans Series. Collard sicherte sich 2005 die Fahrer-Meisterschaft in der Le Mans Endurance Series, die aus 1.000-Kilometer-Rennen besteht.

Der rund 480 PS starke und 750 Kilogramm schwere RS Spyder entstand bei Porsche im Auftrag von Porsche Cars North America für den Einsatz in der LMP2-Kategorie (Le Mans Prototypen 2) der American Le Mans Series. Entwicklungspartner und exklusiver Kunde im Jahr 2006 ist das amerikanische Penske-Motorsport-Team.

Auch zur Zukunft von zwei traditionsreichen Porsche-Markepokalen fielen wichtige Entscheidungen: Mit Allsport Management S.A. (Genf) schloss Porsche jetzt einen Vertrag, der den Verbleib des Porsche-Michelin-Supercup im Rahmenprogramm der FIA Formel 1-Weltmeisterschaft bis zunächst einschließlich 2008 gewährleistet. Für das kommende Jahr sind erstmals 13 Wertungsläufe vorgesehen. Zehn Rennen finden bei den europäischen Grands Prix statt, zwei Läufe im amerikanischen Indianapolis. Neu im Kalender ist ein Wertungslauf im Königreich Bahrain, der die Saison 2006 eröffnet.

Die Sprintrennen werden jeweils am Sonntag Vormittag, also in unmittelbarer zeitlicher Nähe zum Formel 1-Grand Prix, gestartet; Ausnahme ist das Rennen in Monaco, das am Samstag stattfindet. Der Porsche-Michelin-Supercup ist als einzige Gran Turismo-Meisterschaft exklusiv im Rahmen der FIA Formel 1-Weltmeisterschaft zu sehen.

Der Porsche Carrera Cup Deutschland wird bis mindestens 2008 im Rahmen der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) zu sehen sein. Eine entsprechende Vereinbarung trafen die "Internationale Tourenwagen-Rennen e.V." (Wiesbaden) und Porsche. Die derzeit geplanten neun Wertungsläufe zu dem Porsche-Markenpokal sollen wie bisher am Renntag der DTM vor dem Hauptrennen stattfinden. Der Schwerpunkt der Veranstaltungen bleibt mit sechs bis sieben Läufen in Deutschland. Zusätzlich sollen zwei bis drei Rennen auf Strecken im europäischen Ausland stattfinden. Porsche richtet den Carrera Cup Deutschland bereits seit 1990 für private Kundenteams aus. Traditionell findet diese Meisterschaft im Rahmenprogramm der jeweils höchstwertigen nationalen Tourenwagen-Rennserie statt.

In beiden Markenpokalen kommen technisch identische Rennversionen des Porsche 911 zum Einsatz. Die Faszination des Sportwagen-Klassikers, spektakulärer Motorsport, eine hochprofessionelle Organisation und die exklusive Umgebung haben die Porsche-Rennserien zu einem dauerhaften Erfolg werden lassen. Im kommenden Jahr werden in 24 Ländern insgesamt 13 Porsche-Markenpokalrennserien stattfinden – ein neuer Rekord, der die Attraktivität dieser Veranstaltung bei Teams und Fans nochmals unterstreicht.


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