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Auto News


Wirtschaft VW Konzern: 847.800 Auslieferungen im Januar 2016

Wirtschaft & Handel


VW Konzern: 847.800 Auslieferungen im Januar 2016

Im ersten Monat des Jahres hat der Volkswagen Konzern weltweit seine Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr gesteigert und 847.800 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. "Die Marken des Konzerns verzeichneten im Januar ein Verkaufsplus", kommentierte Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, das Januar-Ergebnis am Freitag in Wolfsburg. Müller weiter: "Die Entwicklung der Weltmärkte zeigt sich zu Jahresbeginn uneinheitlich. Brasilien und Russland bleiben angespannt, China nimmt im Januar wieder Fahrt auf und Europa entwickelt sich in Summe stabil."

Besonders positiv entwickelte sich zu Jahresbeginn der chinesische Gesamtmarkt, der um rund 12% zulegte. Der Volkswagen Konzern konnte sich mit seinen Marken noch etwas mehr steigern (+13,9%) und verzeichnete im Januar mit über 400.000 Einheiten einen Rekordmonat. Noch nie wurden mehr Fahrzeuge des Konzerns in einem Monat in China verkauft. Diese Zuwächse bestimmten maßgeblich auch die Entwicklung der gesamten Vertriebsregion Asien-Pazifik (+12,0%).

HerausFordernder zeigte sich die Entwicklung auf dem amerikanischen Kontinent. In der Region Nordamerika verkaufte das Unternehmen 61.100 Fahrzeuge im ersten Monat des Jahres. 36.400 Einheiten davon entfielen auf die USA (-7,0%). Hier wirkt sich nach wie vor der Verkaufsstopp zahlreicher Modelle mit Dieselmotor aus. Deutlich rückläufig gestaltete sich der Jahresauftakt in der gesamtwirtschaftlich angespannten Region Südamerika (-32,2%).

Erfreulicher zeigte sich der Januar in Europa (+1,8%). In der Region Westeuropa konnte der Konzern mit seinen zwölf Marken leicht zulegen (+2,9%). Im Heimatmarkt Deutschland entwickelten sich die Verkäufe weiterhin stabil (+0,4%). Die Entwicklung in Zentral- und Osteuropa (-4,2%) zeigte sich unterdessen weiter geprägt von der angespannten Situation in Russland (-29,5%). Zuwächse in zahlreichen anderen Märkten der Region konnten die rückläufige Entwicklung auf Monatsfrist nicht ausgleichen.


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