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Sport Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers verpasst Tagessieg knapp

Motorsport


Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers verpasst Tagessieg knapp

Höhen und Tiefen erlebte das Volkswagen Werksteam auf der vorletzten Etappe der Rallye Marokko: Auf der 291 Kilometer langen Wertungsprüfung führten Jutta Kleinschmidt und Beifahrerin Fabrizia Pons im Volkswagen Race-Touareg das Feld vor ihren Teamkollegen Giniel de Villiers und Bruno Saby bis kurz vor dem Ende an, als ein Reifenschaden Zeit kostete.

Auch Giniel de Villiers, Neuzugang im Volkswagen Werksteam verpasste den Tagessieg auf der vierten Tagesetappe über drei Bergpässe und durch steiniges Terrain nur knapp und musste sich nach drei Stunden Fahrtzeit lediglich mit 41 Sekunden Rückstand dem Spanier Nani Roma geschlagen geben. In der Gesamtwertung liegen vor der 218 Kilometer langen Abschlussprüfung von Agadir nach Tifnit die Volkswagen Werkspiloten Bruno Saby, Giniel de Villiers und Jutta Kleinschmidt auf den Plätzen zwei, drei und vier.

Kris Nissen (Volkswagen Motorsport-Direktor)

"Alle drei Fahrer-Teams waren sehr stark unterwegs. Nur Kleinigkeiten haben heute die ersten drei Positionen der Tageswertung verhindert. Bruno hat Zeit auf den Führenden gut gemacht. Jutta und Fabrizia waren extrem stark unterwegs, den beiden hätten ich den Tagessieg sehr gegönnt."

#200 - Bruno Saby (F), 3. Platz Tages- / 2. Platz Gesamt-Wertung

"Wir konnten unseren zweiten Platz im Gesamtklassement festigen. Wir hatten einen Reifenschaden und einen durch einen Felsbrocken verursachten Bremsdefekt, deshalb musste ich auf der zweiten Hälfte das Tempo zurück nehmen."

#202 - Jutta Kleinschmidt (D), 4. Platz Tages- / 4. Platz Gesamt-Wertung

"Wir haben heute den ganzen Tag das Feld angeführt, unser Race-Touareg lief perfekt, ich habe auf der gesamten Etappe alles gegeben. Doch rund 50 Kilometer vor dem Ziel hatten wir einen Reifenschaden. Normalerweise hätte sogar das den Sieg nicht verhindert, doch durch die Hitze konnten wir die Radmuttern nicht lösen. Das hat uns den Tagessieg gekostet."

#204 - Giniel de Villiers (RSA), 2. Platz Tages- / 3. Platz Gesamt-Wertung

"Diese harte und technische Etappe lief sehr gut, wir hätten Volkswagen heute gerne einen Tagessieg geschenkt. Doch 40 Kilometer vor dem Ziel hatten wir einen schleichenden Plattfuss. Wir sind erst damit weiter gefahren, mussten das Rad aber 18 Kilometer vor dem Ziel wechseln."

Stand nach Etappe 4, Oued Chebika (MA) – Agadir (MA); 291/567 km WP/Gesamt

Pos., Team, Fahrzeug, WP6, Gesamtzeit

  1. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 3:06.09 Std. (5.), 12:21.17 Std.
  2. Bruno Saby/Michel Périn (F/F), Volkswagen Race-Touareg, 3:01.44 Std. (3.) + 9.35 Min.
  3. Giniel de Villiers/Tina Thörner (RSA/S), Volkswagen Race-Touareg, 3:00.53 Std. (2.) + 12.32 Min.
  4. Jutta Kleinschmidt/Fabrizia Pons (D/I), Volkswagen Race-Touareg, 3:04.38 Std. (4.) + 27.02 Min.
  5. Jean-Louis Schlesser/François Borsotto (F/F), Schlesser Ford, 3:10.11 Std. (6.) + 35.59 Min.
  6. Nani Roma/Henri Magne (E/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 3:00.12 Std. (1.) + 36.46 Min.


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