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Info Volkswagen bereit für Rallye Dakar

Motorsport


Volkswagen bereit für Rallye Dakar

VW Werksteam bei der Rallye Dakar Abnahme in BarcelonaDie erste Hürde ist genommen: Das Volkswagen Werksteam absolvierte in Barcelona bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen von etwa drei Grad Celsius am 29. und 30. Dezember mit den vier Race-Touareg und allen 23 Begleitfahrzeugen die technische und adMINIstrative Abnahme für die Teilnahme an der Rallye Dakar 2005.

Motorsport-Direktor Kris Nissen und die vier Werkspiloten Jutta Kleinschmidt, Juha Kankkunen, Bruno Saby und Robby Gordon sind zuversichtlich vor dem Auftakt zur 27. Ausgabe der härtesten Wüsten-Rallye der Welt an Sylvester mit einem Prolog außerhalb der katalanischen Hauptstadt.

Kris Nissen (Volkswagen Motorsport-Direktor)

"Ich schaue dem Start mit einem ruhigen Gefühl entgegen. Seit dem vergangenen Jahr haben die Mitarbeiter und ich viel getan, wir haben nach der "Dakar" an drei weiteren Rallyes teilgenommen, sechs Tests absolviert und kontinuierliche Weiterentwicklung betrieben. Wir sind gut vorbereitet. Besonders freut mich die Ruhe und Ausgeglichenheit, die im Team herrscht. Was den Prolog zu Silvester betrifft: Die Prüfung ist eine reine Showveranstaltung für die Zuschauer, denen in Barcelona ein schöner Rallye-Beginn geboten wird. Der echte Wettbewerb fängt erst am 03. Januar in Afrika an."

#310 – Jutta Kleinschmidt (D)

"Barcelona ist ein Super-Startort für die Rallye. Ich liebe diesen Ort, habe am Tag vor der technischen Abnahme die Stadt besichtigt und die landestypischen Tapas genossen. Die Leute hier lieben den Motorsport. Der Prolog am Strand wird sicherlich sandig. Für den zweiten Prolog in Granada am 02. Januar hoffe ich auf trockene Bedingungen, denn in den vergangenen Jahren entwickelte sich die Strecke durch Regen zu einer echten Schlammschlacht. Mir tut es dann immer um die schönen neuen Autos Leid. Die letzten Wochen waren für mich betriebsam. Ich war zur Navigations-Veranstaltung in Hannover und habe dort auch einen kurzen Funktionstest mit dem neuen Auto unternommen."

#313 – Juha Kankkunen (FIN)

"Ich freue mich darauf, dass es jetzt endlich losgeht. Es ist meine erste "Dakar" seit meinem Sieg 1988, doch nervös bin ich nicht. Schließlich betreibe ich seit 25 Jahren Motorsport und bin verschiedene HerausForderungen und unterschiedliche Fahrzeuge gewohnt. Mit dem Volkswagen Race-Touareg fühle ich mich inzwischen sehr vertraut. Ich habe das Fahrzeug erstmals vor einem knappen halben Jahr gefahren. Wir haben seitdem intensiv getestet und ich habe in Dubai meinen ersten Rallye-Einsatz damit bestritten."

#307 – Bruno Saby (F)

"Seit dem vergangenen Jahr hat sich viel im Team verändert. Vor einem Jahr, bei der Rallye Dakar 2004, war das Auto noch ganz neu. Dennoch hat mich damals bereits die Mannschaft positiv überrascht, außerdem war der Volkswagen Race-Touareg von Anfang an zuverlässig. Seitdem haben Team und Auto weitere große Fortschritte gemacht. Deshalb blicke ich – obwohl ich persönlich nie ein Optimist bin – der Rallye sehr positiv entgegen. Das Auto ist viel leichter zu fahren und passt sich besser den unterschiedlichen Gegebenheiten an als noch vor zwölf Monaten. Doch die "Dakar" ist lang, es kann unterwegs immer viel passieren – das habe ich bei meinen bisherigen zwölf Starts und zwei Einsätzen als Journalist gelernt. Sollten wir am 16. Januar auf dem Podium stehen, wäre ich sehr, sehr glücklich."

#317 – Robby Gordon (USA)

"Ich bin absolut gespannt, denn für mich bietet die Rallye Dakar viele Premieren: Ich fahre erstmals einen Diesel im Wettbewerb. Abgesehen von einem Start beim Race of Champions auf Gran Canaria ist der Prolog zu Silvester mein erster Renneinsatz in Europa. Ich habe keinerlei Erfahrung bei der "Dakar", es ist meine erste Wüsten-Rallye, ich fahre zum ersten Mal mit Dirk von Zitzewitz als Copilot. Aber ich habe mich mit Tests und Gesprächen mit den anderen Fahrern gut vorbereitet und bin mir sicher, dass ich hier sehr viel lernen werde. Ich freue mich schon riesig auf den ersten Start mit Volkswagen und bin stolz, für den größten Automobilhersteller Europas antreten zu dürfen."


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