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Suzuki Splash
![]() Das Konzept Der Splash kombiniert die sportlichen Elemente des erfolgreichen Swift mit dem umfangreichen Know-how von Suzuki als Weltmarktführer im Mini-Car-Segment. Der vielseitige Flitzer gilt nicht als Nachfolger des Wagon R+, der seinen Ursprung 1993 einzig und allein in Japan hatte und erst später nach Europa kam. "Wir haben den Splash nach völlig neuen Kriterien entwickelt und hauptsächlich auf die Bedürfnisse der europäischen Kunden zugeschnitten", erläutert Chefingenieur Toshihiro Suzuki. Der Splash überzeugt durch frisches, jugendliches und aerodynamisches Design, außergewöhnliche Geräumigkeit bei gleichzeitig kompakten Abmessungen. Er ist agil im Fahrverhalten, hochwertig in der Qualität und umweltfreundlich im Alltag. Kurzum: der ideale Begleiter für die heutige und künftige urbane Mobilität. Mit 3,72 Meter Länge gehört der Splash in das so genannte "Kleinwagen-Segment" und trifft damit das Herz vorwiegend städtischer Kunden. Ihnen ist die Viermeterklasse für ihre City-Bedürfnisse zu groß geworden. Die hohe Nachfrage nach kleineren und sparsameren Autos ist ungebrochen. Besonders vor dem Hintergrund der CO2-Diskussion und Klimadebatten. Dies zwingt besonders die Autohersteller, sich zunehmend Gedanken über die dann passende Mobilität zu machen. Mit dem Splash liefert Suzuki hierzu den perfekten Beitrag. Das Design
Die Motoren/Getriebe Zu seiner Markteinführung im Frühjahr 2008 stehen drei Motoren, zwei Benziner und ein Diesel, zur Auswahl. Alle drei erfüllen selbstverständlich die europäische Abgasnorm gemäß Euro 4. Beim Kohlendioxidausstoß unterbieten die modernen Aggregate mit Fünfgangschaltgetriebe schon jetzt die für 2008 geforderten 140 g/km. Während die Benziner Neuentwicklungen von Suzuki sind, wird der Diesel unter der Lizenz der Fiat Group Automobiles S.p.A. in dem neuen Motorenwerk von Suzuki Powertrain India Ltd. produziert. Basismotor ist ein Dreizylinderbenziner mit 1.0 Liter Hubraum und 48 kW (65 PS). Im Durchschnitt benötigt er nur 5,2 Liter/100 Kilometer. Die Topmotorisierung bildet der 1.2-Liter-Benziner mit 63 kW (86 PS). Der Leichtmetallmotor ein Vierzylinderaggregat überzeugt durch Laufruhe und einem Verbrauch von nur 5,6 Liter/100 Kilometer. Neu ist auch der Dieselmotor mit serienmäßigem Dieselpartikelfilter. Der 1.3-Liter-Common-Rail-Vierzylinder leistet 55 kW (75 PS). Durchschnittlich verbrennt der Selbstzünder weniger als fünf Liter Diesel pro 100 Kilometer. Alle Motoren sind mit einem manuellen Fünfganggetriebe kombiniert, wobei für den 86-PS-Benziner optional auch eine Viergangautomatikversion erhältlich ist. Die Sicherheit
Die Produktion Der Suzuki Splash wird im ungarischen Esztergom von der Suzuki Tochtergesellschaft Magyar Suzuki Corporation Ltd. gebaut. Dort laufen derzeit auch die Suzuki-Modelle Swift, SX4 und Ignis von den Bändern. Hier entstehen auch Modelle anderer europäischer Hersteller. Für die Fiat Group baut Suzuki das Schwestermodell des SX4, den Fiat Sedici, in Esztergom. Ebenfalls fertigt Suzuki für Opel den mit dem Splash technisch identischen Agila der zweiten Generation. Optisch unterscheiden sich Splash und Agila durch etwas andere Anbauelemente an Front (Haube, Kotflügel, Scheinwerfer, Stoßfänger) und Heck (Heckklappe, Rückleuchten, Stoßfänger). Europaweit ist ein jährlicher Absatz von rund 60.000 Splash vorgesehen. Das Werk in Ungarn besteht seit 1992. Bis heute wurden dort über eine Million Suzuki-Modelle hergestellt. ESP® ist ein eingetragenes Markenzeichen der DaimlerChrysler AG. |