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Auto News


Info Serienfertigung der 2.ten Baureihe der Mercedes B-Klasse

Wirtschaft & Handel


Serienfertigung der 2.ten Baureihe der Mercedes B-Klasse

Mercedes-Benz B-Klasse: Serienfertigung der zweiten Baureihe im DaimlerChrysler Werk Rastatt gestartetIm DaimlerChrysler Werk Rastatt ist das erste Serienfahrzeug der Mercedes-Benz B-Klasse vom Band gelaufen. Mit dem "Job Number o­ne", einem B 200 CDI in der Farbe Polarsilber, beginnt die Serienproduktion der zweiten Mercedes-Benz Baureihe in Rastatt. Dort wird bereits seit 1997 die A-Klasse gebaut, seit Juni 2004 in der zweiten Generation.

Mit der Weltpremiere der B-Klasse auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf am 01. März 2005 hat DaimlerChrysler das neue Sports-Tourer-Konzept der Marke Mercedes-Benz vorgestellt. Der Compact Sports Tourer der B-Klasse vereint die Vorteile verschiedener Fahrzeugkonzepte zu einem eigenständigen Profil. Als Reise-, Familien- und Freizeitautomobil entspricht die B-Klasse den Wünschen der Kunden nach einem Fahrzeug mit großzügigem Platzangebot, vorbildlichem Komfort, hoher Funktionalität, faszinierendem Design und Fahrspaß. Die Baureihe wird im Juni in Europa eingeführt. Kunden können zwischen vier Benzinmotoren und zwei Dieselmotoren wählen.

Seit 2000 hat die DaimlerChrysler AG für den Produktionsstart der neuen A-Klasse sowie der B-Klasse inklusive der Maßnahmen zur Erweiterung des Industrieparks rund 900 Mio.Euro am Standort Rastatt investiert. Mit der Erweiterung seiner Nutzfläche um rund 160.000 Quadratmeter, davon mehr als 60.000 Quadratmeter für Karosserierohbau und Lackierung, hat das Unternehmen die Voraussetzungen für den Bau einer zweiten Modellreihe geschaffen. Für die Endmontage der B-Klasse wurde eine neue Halle auf dem Areal errichtet.

Insgesamt 1.800 neue Arbeitsplätze entstanden bei DaimlerChrysler für beide Baureihen in Rastatt. Heute arbeiten im Werk rund 6.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. "Der Beschäftigungsaufbau in Rastatt ist ein deutliches Bekenntnis zur Region und zum Standort Deutschland", betont Peter Wesp, Werkleiter Rastatt. "Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter produzieren die A-Klasse und B-Klasse in zuverlässiger Qualität auf hohem Niveau, wie es unsere Kunden von einem Fahrzeug der Marke Mercedes-Benz erwarten."

Über die Schaffung neuer Arbeitsplätze im Werk Rastatt hinaus hat die Erweiterung des Werkes Auswirkungen auf die Zuliefererstruktur am Standort. Im Industriepark auf dem Werksgelände sind neun Systemlieferanten angesiedelt und liefern über eine Förderbrücke rund 50 Prozent des Teilevolumens für die Montage direkt in das Werk. Während Anfang 2004 rund 600 Mitarbeiter im Industriepark beschäftigt waren, bieten die Systemzulieferer des Werkes nun 1.200 Menschen einen Arbeitsplatz. Somit hat DaimlerChrysler zur Schaffung von insgesamt 2.400 neuen Arbeitsplätzen am Standort Rastatt beigetragen.

"Wir haben in Produktion und Verwaltung unseres Standortes die Prinzipien des Mercedes-Benz Produktionssystems MPS konsequent umgesetzt. Darüber hinaus gewährleisten die Anbindung unserer Zulieferer im Industriepark sowie das neue Logistik-Lieferanten-Zentrum auch in der Logistik optimale Prozesse", sagt Wesp. "Damit haben wir eine wichtige Voraussetzung, um effizient zu produzieren und nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes zu sichern. Nicht zuletzt die Absatzzahlen der A-Klasse und die positive Resonanz auf die neue B-Klasse belegen die Zukunftsfähigkeit des DaimlerChrysler Werkes Rastatt. Sowohl für unser Werk als auch für die Region bringt die zweite Baureihe hervorragende Perspektiven."

Insgesamt wurden per Februar 2005 in Westeuropa 26.200 Einheiten der Mercedes-Benz A-Klasse ausgeliefert. Seit der Markteinführung Mitte September 2004 haben sich damit insgesamt rund 80.000 Kunden in Europa für die kompakte Baureihe entschieden.


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