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Porsche Motorsports Night

Johannes van OverbeekJohannes van Overbeek (USA) ist der Gewinner des Porsche Cups 2007. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, zeichnet mit dieser Trophäe seit 1970 alljährlich den erfolgreichsten Fahrer privater Porsche-Rennwagen aus. Bei der Porsche Motorsports Night in Weissach überreichte Entwicklungsvorstand Wolfgang Dürheimer am Samstag Abend den Wanderpokal und 37.000 Euro Preisgeld.

Als Fahrer, Mitbegründer und Miteigentümer des Flying Lizard Motorsports Teams errang Johannes van Overbeek 2007 in der LMGT2-Klasse des American Le Mans Series (ALMS) mit einem Porsche GT3 RSR die Vizemeisterschaft. Mit Siegen in Lime Rock, Mid Ohio und beim 10-Stunden-Rennen in Atlanta hielt sich der 34-Jährige aus San Francisco gemeinsam mit seinem Teamkollegen, dem Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister (Langenfeld), bis zum Finale in Reichweite des Titels. Auch die Plätze 2 und 3 gingen an erfolgreiche Porsche-Piloten aus der ALMS: Darren Law (USA) wurde mit 23.000 Euro prämiert, Wolf Henzler (Nürtingen) erhielt einen Scheck über 18.000 Euro.

Im Rahmen der Motorsports Night gab Porsche auch die Verpflichtung eines Fahrers bekannt: Der britische Profi Richard Westbrook (32) gehört 2008 erstmals zur Werksmannschaft. Westbrook empfahl sich unter anderem durch den Gewinn des Meistertitels im Porsche-Mobil1-Supercup 2006 und 2007. Auch die Vizemeisterschaft im Carrera Cup Deutschland 2007, der Meistertitel im Carrera Cup Great Britain 2004 sowie die Vizetitel 2003 und 2005 weisen den Mann aus London als exzellenten Könner am Steuer der Rennwagen vom Typ Porsche 911 aus. Westbrook wird 2008 im internationalen Gran Turismo-Sport ausgewählte Kundenteams verstärken.

Bereits seit 2004 gehört der Amerikaner Patrick Long zum Team der Porsche-Werksfahrer. 2008 wird der jetzt 26-jährige Kalifornier erstmals bei allen Rennen der American Le Mans Series im Cockpit eines von Penske Racing eingesetzten Porsche RS Spyder sitzen. Long bewies sein Können mit dem 911 GT3 RSR bereits eindrucksvoll im Gran Turismo-Sport: Er gewann 2005 in der American Le Mans Series die LMGT2-Fahrermeisterschaft mit 5 Siegen und war 2006 Vizemeister. 2004 und 2007 siegte Long im GT3 RSR beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans (Frankreich). Auch beim 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps (Belgien) stand der jetzt in Las Vegas beheimatete Porsche-Werksfahrer als Zweitplatzierter auf dem Siegerpodest.

Der Australier Ryan Briscoe beeindruckte 2007 in seinem ersten Jahr als Porsche-Werkspilot. Mit einem von Penske Racing eingesetzten RS Spyder erzielte der 26-Jährige gemeinsam mit seinem Teamkollegen Sascha Maassen (Aachen) unter anderem 2 Gesamtsiege in der American Le Mans Series, um sein 1. Jahr in der Rennserie mit den schnellsten Sportwagen und Prototypen der Welt als Vizemeister abzuschließen. Briscoe wird für Penske Racing 2008 einen Formelrennwagen in der amerikanischen IndyCar-Serie fahren, weshalb der sympathische Profi aus Sydney das Werksteam zum Ende des Jahres verlässt.


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