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Wirtschaft Opel engagiert sich für Mobilität

Wirtschaft & Handel


Opel engagiert sich für Mobilität

Die Perspektiven einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung in den EU-Beitrittsländern und einer nachhaltigen Mobilität für ganz Europa diskutiert die Adam Opel AG mit Vertretern von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Nichtregierungs-Organisationen im Europäischen Parlament in Brüssel. Opel-Vorstandsmitglied KlAudia Martini betonte die Bedeutung von emissionsfreien Brennstoffzellen-Autos mit Wasserstoff-Antrieb als wichtigste Grundlage einer nachhaltigen Mobilität der Zukunft. "Wir sind überzeugt, dass diese Technologie auch wirtschaftlich und kommerziell sehr gute Perspektiven hat. Unser Kostenziel ist klar: Im Jahr 2010 wollen wir die Technologieentwicklung so weit vorangetrieben haben, dass ein Brennstoffzellen-Antriebssystem 50 US-Dollar pro Kilowatt kostet", sagte KlAudia Martini im Europäischen Parlament. Zu diesen Kosten sind Brennstoffzellen-Fahrzeuge im Markt wettbewerbsfähig.

Zu den Teilnehmern des Forums, das General Motors Europe und die Adam Opel AG gemeinsam durchführen, zählen neben Mitgliedern des Europäischen Parlaments und Entscheidungsträgern verschiedener Generaldirektionen der EU-Kommission auch der StaatsMINIster im Präsidialamt der Republik Polen, Dariusz Szymczycha, und der Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank, Wolfgang Roth. Denn neben der Zukunft der Mobilität in Europa stehen die Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in den EU-Beitrittsländern im Mittelpunkt der Veranstaltung.

"Der Europäische Rat hat im März 2000 beschlossen, dass Wachstum, Beschäftigung und Nachhaltigkeit in der EU einen unauflöslichen Zusammenhang bilden", sagte KlAudia Martini. Jetzt komme es darauf an, diesen Weg in den EU-Beitrittsländern konsequent fortzusetzen. "Die Förderung von Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit ist deshalb für ein Unternehmen wie Opel, das selbst ein Werk in Polen hat und rund 20 Prozent seines jährlichen Einkaufsvolumens aus mittel- und osteuropäischen Ländern bezieht, eine zentrale Aufgabe", sagte KlAudia Martini.

Das Forum in Brüssel ist die dritte Veranstaltung dieser Art, die Opel zur weiteren Verbesserung des offenen und kritischen Dialogs mit Politik, Wirtschaft und gesellschaftlichen Gruppen durchführt. Nach zwei deutschen Foren im Juni 2002 und Juli 2003 findet dieser Dialog nun erstmals auf europäischer Ebene statt.


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