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KIA Sportage (2009) - AutokatalogKIA Sportage (Modell 2009)Leistung: 110 kW / 150 PS V max: 180 km/h CO2: 190 g/km Preis: Ab 20.495 € Hubraum: 1975 cm3 0-100 km/h: 10,4 s Verbrauch: 8,0 Liter
Ausstattung und KomfortKia bietet den Sportage mit einem hochwertigen Equipment an. Schon die Basis-Ausführung LX beinhaltet:
Hinzu kommen etliche praktische Details wie Getränkehalter vorn und hinten, zwei 12-Volt-Steckdosen (in Mittelkonsole und Gepäckraum), Gepäcknetzösen im Laderaum und das zugehörige Gepäcknetz. Die LX-Version der Dieselvariante umfasst zudem einen Innenraumzuheizer. EX-Ausführung Die gehobene EX-Ausführung verfügt zusätzlich über:
Darüber hinaus rollt die EX-Version ab Modelljahr 2009 serienmäßig auf 17-Zoll-Leichtmetallrädern. Noch umfangreicher ist die EX-Ausführung beim Top-Modell 2.7 V6. Zur Serienausstattung gehören hier eine Leder-Teilausstattung, 4-Stufen-Automatik, elektrisches Glasschiebedach, Dämmerungssensor, Bordcomputer (Anzeige von Restreichweite, Fahrzeit, Tageskilometer und Durchschnittsverbrauch), ein selbstabblendender Innenrückspiegel mit Kompass und verchromte Türgriffe innen. Mit der Sonderausstattung "LX-Paket" lässt sich der Serienumfang der Basis-Ausführung erweitern (Dämmerungssensor, Funkfernbedienung für Zentralverriegelung, Diebstahlwarnanlage, Nebelscheinwerfer, Bordcomputer). Optional angeboten werden darüber hinaus für die EX-Versionen mit 2-Liter-Motor die Leder-Teilausstattung, das elektrische Glasschiebedach sowie für den Sportage 2.0 CRDi 2WD ein Automatikgetriebe. RDS-CD-Radio serienmäßig, 2 optionale Navigationssysteme zur WahlAb Modelljahr 2009 ist jeder Sportage serienmäßig mit einem maßgeschneiderten Audiosystem ausgerüstet. Es beinhaltet ein RDS-Radio mit CD-Player, einen Verstärker mit 4 x 45 Watt, 6 Lautsprecher sowie einen AUX-Eingang und einen USB-2.0-Port zum Anschluss eines MP3-Players oder USB-Sticks. Optional angeboten wird alternativ ein Kia Clarion CD-Radio mit 6-fach-CD-Wechsler, 18 UKW-Sendeplätzen, RDS-EON-Tuner mit variabler Bandbreite sowie einem MOS-FET-Verstärker mit 4x50 Watt. Ebenfalls neu ist das portable 3D-Navigationssystem, das Kia für den Sportage ab Modelljahr 2009 als preisgünstige Sonderausstattung für alle Ausführungen anbietet. Zu dem Clarion-System gehört eine vorinstallierte Docking-Station. Sie ist links vom Lenkrad auf dem Armaturenbrett positioniert, so dass sich der 4,3 Zoll große Breitband-LCD-Monitor leicht ablesen lässt. Das bedienungsfreundliche und preisgünstige System beinhaltet zudem einen RDS/TMC-Tuner für Verkehrsinformationen, Kartenmaterial (Deutschland, Österreich, Schweiz und Hauptverkehrsstraßen Europas), eine Bluetooth-Schnittstelle sowie einen SD/MMC-Kartenleser. Neben dem mobilen Navigationssystem bietet Kia für den Sportage auch eine in die Zentralkonsole integrierte Kia Clarion Multimedia-Navigation an. Dieses System bietet 7-Zoll-Kartennavigation mit Touchscreen, Europa-Kartenmaterial, einen RDS-EON-DSP-Tuner, dynamische Routenführung (TMCpro), 4 x 53 Watt Nennleistung, eine 30-GB-Festplatte (auf der sich bis zu 4.000 Musiktitel speichern lassen), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, iPod-Direktanschluss und -Steuerung sowie ID3-Tag-Anzeige. Dieses Navigationssystem hat eine hohe Kompatibilität (MP3, WMA, DVD-R/DVD-RW/CD-R/CD-RW) und verfügt über einen Diebstahlschutz mit Pin-Eingabe. Motor und KraftübertragungDie Motorenpalette des Kia Sportage umfasst 2 Benziner (2.0 CVVT und 2.7 V6) und ein Diesel-Triebwerk, das zum Modelljahr 2009 überarbeitet wurde. Die beiden 2-Liter-Modelle sind wahlweise mit Frontantrieb (2WD) oder Allradantrieb (4WD) erhältlich und serienmäßig mit Schaltgetrieben ausgerüstet. Der Sportage 2.0 CRDi 2WD ist optional mit einer 4-Stufen-Automatik zu haben. Beim Top-Modell Sportage 2.7 V6 zählen Automatikgetriebe und Allradantrieb zum Standard. Der Turbodiesel mit variabler Turbinengeometrie leistet nun 150 PS bei 3.800 Umdrehungen (bisher 140 PS bei 4.000 Umdrehungen). Standardmäßig ist der Sportage 2.0 CRDi mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt und verfügt ab Werk über Dieselpartikelfilter, Abgasrückführsystem und Ladeluftkühler. Letzterer reduziert die Temperatur der Verbrennungsluft und steigert deutlich die Effizienz des Motors. Das Diesel-Triebwerk des Sportage verbindet hohe Kraftentfaltung (305 Nm Drehmoment bei 1800 bis 2500 Umdrehungen) mit niedrigen Verbrauchs- und Schadstoffwerten. Der Durchschnittsverbrauch der Allradversion beträgt 7,1 Liter je 100 km (Frontantrieb: 7,0 Liter). Der 2-Liter-Benziner ist ein moderner 16-Ventiler und arbeitet mit variabler Ventilsteuerung (CVVT). Diese Technik verbessert besonders bei niedrigen und mittleren Drehzahlen die Motorleistung, macht die Gasannahme spontaner und senkt den Benzinverbrauch sowie die Abgasemissionen. Der Motor ist mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert, mobilisiert 104 kW (141 PS) bei 6000 Umdrehungen und hat ein maximales Drehmoment von 184 Nm bei 4500 Umdrehungen. Damit bietet der Sportage 2.0 CVVT ein in dieser Klasse hohes Leistungsniveau. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 8,2 Liter je 100 km (Frontantrieb: 8,0 Liter). Als Topmotorisierung bietet Kia einen kraftvollen V6-Benziner an. Das Leichtmetall-Triebwerk mit 2,7 Liter Hubraum, 129 kW (175 PS) und einem maximalen Drehmoment von 241 Nm bei 4000 Umdrehungen hat 24 Ventile, Multi-Point-Einspritzung und ein 3-stufiges, variables Ansaugsystem. Dieses System steigert im unteren und mittleren Tourenbereich das Drehmoment und verbessert die Gasannahme und die Verbrennung. Der Allradler beschleunigt in 10,5 Sekunden auf 100 km/h. Adaptive Automatik garantiert optimale KraftübertragungDer Sportage 2.7 V6 ist serienmäßig mit einer modernen adaptiven 4-Stufen-Automatik ausgerüstet. Sie lässt sich auch sequenziell schalten (H-matic) und bietet dem Fahrer damit die Wahl zwischen dem Komfort einer Automatik und dem etwas sportlicheren Handling einer Handschaltung. Um ideale Gangwechsel zu garantieren, überwacht eine elektronische Steuereinheit ständig eine Palette an Parametern, zum Beispiel die Beschleunigung, die Verzögerung, die Motordrehzahl und die Öltemperatur. Diese Automatik beinhaltet zudem ein neuronales Netzwerk, das auf Basis der Fuzzy-Logik arbeitet und die jeweils ideale Fahrstufe bestimmt. Optimale Schaltmuster für die verschiedensten Straßenverhältnisse werden im Bordrechner gespeichert. Die Steuereinheit interpretiert blitzschnell sowohl die Situation des Fahrzeugs als auch die Intention des Fahrers, um sicherzustellen, dass das Getriebe immer im optimalen Gang arbeitet. Eine Sicherheits-Schaltsperre verhindert, dass der Wählhebel ohne gleichzeitigen Tritt auf die Bremse aus der Parkposition bewegt werden kann. Frontantrieb oder elektronisch geregelter AllradantriebDie 4WD-Versionen des Kia Sportage sind mit einem permanenten Allradantrieb ausgerüstet. Bei diesem Antriebskonzept wird die Kraftverteilung mit Hilfe einer elektronischen Steuereinheit (ECU) automatisch geregelt: Registriert sie das Durchdrehen eines Vorderrades oder beider Räder, wird bis zu 50% der Motorkraft an die Hinterachse geleitet. Diese elektronische Kraftverteilung ist ständig aktiviert. Bei normalen, trockenen Straßenverhältnissen leitet die Elektronik die gesamte Motorkraft an die Vorderräder, und der Sportage wird zum Fronttriebler. Falls nötig zum Beispiel im Gelände kann mit einem Schalter im Armaturenbrett die gleichmäßige Kraftverteilung auf Vorder- und Hinterachse (je 50%) eingestellt werden. Ab 35 km/h kehrt der Sportage automatisch zur elektronischen Kraftverteilung zurück. Ab 40 km/h wird der SUV zu 100% über die Vorderräder angetrieben. Durch das Abschalten des Heckantriebs werden bei höheren Geschwindigkeiten mechanische Widerstände und Reibungsverluste reduziert was den Kraftstoffverbrauch senkt. Fahrwerk und KarosserieDie mit Hilfe modernster Technologien entwickelte Karosserie des Kia Sportage bietet ein Höchstmaß an Stabilität, um einen optimalen Insassenschutz und eine hohe Fahrzeuglebensdauer zu gewährleisten. Ein vorderer Hilfsrahmen aus hochfestem Stahl bildet die Brücke zwischen den linken und rechten Chassis-Profilen und damit einen Teil des vorderen Aufprallschutzes. Dieser Hilfsrahmen stützt die Vorderradaufhängung, den quer eingebauten Motor, das Getriebe und die Lenkung ab. Und er hilft, die Fahrgastzelle gegen Vibrationen und Abrollgeräusche zu isolieren. Ein großer Querträger vor der Passagierkabine trägt zur hohen Stabilität der Konstruktion bei. Diese vordere Spritzwand ist so ausgelegt, dass sie im Falle eines Seitenaufpralls die Insassen wirksam schützt. Zusammen mit den A-Säulen bildet sie eine von vier Ringkonstruktionen (weitere auf Höhe der B-, C- und D-Säulen), die den Passagierraum zur Sicherheitszone machen. Alle Türen sind an hochfesten Holmen angebracht, die im Falle eines Seitenaufpralls weiteren Schutz bieten.
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