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Auto News


Audi R8 - Autokatalog

Audi R8

Audi R8

Leistung:
309 kW / 420 PS
V max:
301 km/h
Preis:
Ab 104.400 €
Hubraum:
4163 cm3
0-100 km/h:
4,6 s
Verbrauch:
14,6 Liter

Magnetisch an der Fahrbahn

Alternativ zu den serienmäßigen Gasdruckdämpfern wird für den R8 eine besonders innovative Dämpfertechnologie angeboten: Audi magnetic ride passt die Dämpfungscharakteristik innerhalb von Millisekunden dem Profil der Straße und der Gangart des Piloten an. Damit löst sie den Zielkonflikt zwischen Fahrdynamik und Komfort, ohne Kompromisse eingehen zu müssen.

In den Kolben dieser Stoßdämpfer zirkuliert kein herkömmliches Öl, sondern ein magnetorheologisches Fluid – ein synthetisches Kohlenwasserstofföl, in dem mikroskopisch kleine magnetische Partikel eingeschlossen sind. Beim Anlegen einer elektrischen Spannung an einer Spule entsteht ein Magnetfeld, durch das sich die Ausrichtung der Partikel ändert: Sie legen sich quer zur Strömungsrichtung des Öls und hemmen so den Durchfluss durch die Kolbenkanäle: Der Dämpfer wird schlagartig straffer.

Der Vorteil dieser Technologie: Die Dämpferverstellung reagiert auf die Befehle des elektronischen Steuergeräts deutlich schneller als bisherige Systeme mit einem verstellbaren Ventil. Das Steuergerät wird von einer komplexen Sensorik gefüttert und berechnet pausenlos die optimalen Werte für jedes einzelne Rad. Lenkt der Fahrer beispielsweise in eine Kurve ein, so wird die Dämpfkraft am kurvenäußeren Rad erhöht. Die Wankneigung der Karosserie ist dadurch noch geringer, das Auto reagiert noch spontaner.

Je nach Fahrsituation – und persönlicher Stimmung – kann der Fahrer zwischen dem Normal- und dem Sportmodus unterscheiden: Betonter Fahrkomfort für lange Strecken oder schlechte Straßen, betonte Dynamik für das lustvolle Genießen einer kurvigen Strecke.

Lenkung mit Feingefühl

Direkter Mittler zwischen Fahrer und Straße ist die exakt und mit feinfühliger Rückmeldung arbeitende Lenkung. Mit einem Übersetzungsverhältnis von 17,3 : 1 arbeitet die hydraulisch unterstützte Zahnstangenlenkung sehr direkt. Ein wichtiger Teil der Alltagstauglichkeit des R8 ist der für einen Sportwagen geringe Wendekreis von 11,8 Metern.

Damit zeigt der R8 eine erstaunliche Handlichkeit – obwohl unter seinen Radhäusern Reifen von wahrhaft stattlichem Format stecken. Für den nötigen Grip sorgen in Grundausstattung 18-Zoll-Räder aus AluMINIumguss mit einer Breite von 235 mm vorne und 285 mm hinten. Wahlweise sind 19-Zoll-Räder lieferbar, dann mit 295er-Reifen auf der Hinterachse. Und natürlich ist der R8 – nicht nur wegen seines quattro-Antriebs – ein Ganzjahresauto: Winterräder sind im 18-Zoll- wie auch im 19-Zoll-Format lieferbar.

Gebremst von 24 Kolben

Vielfältig sind beim Sportwagen die AnForderungen an die Bremsanlage: Schließlich muss sie den extremen Belastungen einer Rennstrecke gewachsen sein, aber auch beim Stop-and-Go in der Stadt komfortabel arbeiten. Für die entsprechenden Leistungsreserven kommen an der Vorderachse zwei schwarz lackierte Festsattelbremsen mit jeweils acht Kolben zum Einsatz, jede Radbremse hinten besitzt vier Kolben.

Besonders aufwändig sind die gestifteten Verbund-Bremsscheiben mit dem stolzen Durchmessern von 380 mm vorne und 356 mm hinten: Sie bestehen aus dem Reibring und einem AluMINIumtopf, die über Edelstahlstifte miteinander verbunden sind.

Das bedeutet einerseits, dass sich die temperaturbedingte Ausdehnung der Scheibe bei hoher Belastung nicht auf den Topf überträgt. Außerdem spart die Nutzung von AluMINIum etwa zwei Kilogramm pro Scheibe. Und Gewichtsdiät ist beim Sportwagen immer ein Thema.

Keramikbremse mit extremen Reserven

Noch bessere Performance bei weiter reduziertem Gewicht und höherer Lauf­leistung liefern die optionalen Keramikbremsen. Hier werden die Scheiben aus mit Kohlefaser verstärkter Keramik gefertigt – einem Werkstoff der sich in der Luft- und Raumfahrt vielfach bewährt hat. Grundlage ist das sehr harte und abriebfeste Siliziumcarbid mit seiner Diamant-ähnlichen Kristallstruktur. Darin sind hochfeste Kohlefasern eingebettet, die auftretende Spannungen aufnehmen. Die aufwändige Kühlkanalgeometrie der innen belüfteten Scheiben sorgt für eine ausgeglichene Thermik. Der Keramik-Bremsscheibenring ist dabei über zehn federnde Elemente mit einem Edelstahltopf verschraubt, der die Verbindung zur Radnabe herstellt.

Schon auf den ersten Blick zu erkennen sind die Keramikbremsen an der anthrazitgrauen Lackierung der speziellen Sechskolben-Monoblock-AluMINIum­sättel sowie der Faustsättel hinten. Vorteile der Keramikbremse sind das um immerhin etwa 20 Kilogramm weiter reduzierte Gewicht, was an dieser Stelle Fahrdynamik und Komfort verbessert. Die hohe Abriebfestigkeit erlaubt Laufleistungen von bis zu 300.000 Kilometer. Wichtigste Stärke jedoch ist die Unempfindlichkeit gegen höchste Belastung. Selbst beim Betrieb etwa auf der Rennstrecke behalten die Keramikbremsen stets die vollen Reserven. Lieferbar ist die Keramikbremse für den R8 voraussichtlich ab Ende 2007.

Natürlich muss der R8 in Sachen Zuverlässigkeit und Haltbarkeit die bekannt hohen Maßstäbe der Marke Audi ebenso erfüllen wie jedes andere Produkt. Und mehr noch: Eine absolute Härteprüfung waren mehrere Rennstrecken-Dauerläufe über mehr als 10.000 Kilometer mit DTM-Piloten am Lenkrad. Darunter auch auf der Nürburgring-Nordschleife, wo jeder einzelne Kilometer ein Vielfaches der Belastung normaler Straßen bedeutet.

Ausstattung

Exklusivität serienmäßig

Einen präzisen Hochleistungs-Sportwagen zu fahren, muss nichts mit spartanischem Verzicht zu tun haben. Im Gegenteil: Der Audi R8 kombiniert überlegene Performance mit einer überraschenden Alltagstauglichkeit und einer exklusiven Ausstattung. Oder ganz einfach gesagt: In Sachen Qualität und Anmutung ist der R8 zu 100 Prozent ein Audi.

Exklusiv ist schon das serienmäßige Technologie-Paket: FSI-Mittelmotor mit permanentem Allradantrieb quattro und Audi Space Frame-Bauweise sind nur beim R8 zu haben. Darüber hinaus bietet der Sportwagen ein Ausstattungspaket, das die sportlichen Eigenschaften ebenso betont wie den Langstrecken-Fahrkomfort und – selbstverständlich bei einem Audi – die hochwertige Erscheinung.

Verarbeitung von besonderer Güte

Schon in der Basisversion sind Materialien und Oberflächen von ausgesuchter Qualität. Die Sportsitze liefern exzellenten Halt und lassen sich vielfältig verstellen (auf Wunsch elektrisch), bezogen sind sie in feinem Perlnappa-Leder in den Farben schwarz oder lichtgrau. Die Sitzmittelbahnen werden dazu in farblich passendem Alcantara ausgeführt. Die mit hoher Präzision ausgeführten Nähte unterstützen den optischen und auch haptischen Eindruck fast noch mehr als das Material.

Das wird besonders deutlich an der Cockpitoberseite und den Türtafeln: Schon die Basisversion mit ihrer technisch strukturierten Oberfläche ist weich unterfüttert und an den Kanten vernäht. Das ergibt ein besonders edles Verarbeitungsgefühl – gerade im Vergleich zu manchem Wettbewerbs-Produkt.

Ein weiteres Beispiel ist die Schaltkulisse des manuellen Getriebes aus poliertem Edelstahl. Sie setzt einen Glanzpunkt im Interieur ebenso wie die Spangen im Dreispeichen-Lenkrad, der Schalthebel oder die Bedienknöpfe von Klima- oder Audioanlage.

So individuell wie sein Besitzer

Dabei kann jeder R8 so individuell gestaltet werden, wie die Ansprüche seines künftigen Besitzers es erwarten. Das beginnt bei den Außenfarben von Ibisweiß bis Phantomschwarz. Wer eine ganz besondere Farbe vor Augen hat, kann über das Audi exklusive Programm der quattro GmbH eine Individuallackierung ordern.

Einen markanten optischen Punkt setzen in jedem Fall die sideblades hinter den Türen. Sie sind farblich abgestimmt zur Fahrzeuglackierung oder als Option in hochglänzendem Qxygensilber zu haben. Besonderes sportliches Flair besitzt Carbon Sigma: Die sideblades werden als weitere Option in echter Kohlefaser ausgeführt und natürlich mit Klarlack überzogen.

Carbon für Rennatmosphäre pur

Carbon Sigma ziert als Individualisierungselement auch den Innenraum und sogar das Motorenabteil. Wobei die konventionelle Vorstellung von einem Motorraum schwer untertrieben wäre: Unter der Motorabdeckung aus Glas sitzt der Acht­zylinder wie in einer Vitrine. Und die wird auf Wunsch nahezu komplett in edler Kohlefaser ausgekleidet. Dazu gehört natürlich die Motorraumbeleuchtung mit weißen Leuchtdioden, die an die coming home / leaving home Funktion gekoppelt ist. Schließlich will der Eigner des R8 auch nachts, nach dem Abstellen in der Garage, noch einen letzten verliebten Blick auf dieses Schmuckstück werfen.

Für das Interieur ist ebenfalls ein Carbonpaket lieferbar. Es umhüllt das monoposto, die Einheit aus Anzeige- und Bedienelementen, und ziert die Türen sowie die Mittelkonsole. Wenn Carbon geballte Rennatmosphäre liefert, dann ist Klavierlack schwarz die elegant sportliche Alternative. Und in jedem Fall liefert die Volllederausstattung die perfekte und stilsichere Ergänzung dazu: Nahezu der komplette Innenraum des R8 ist dann mit Leder in Feinnappa-Qualität verkleidet, je nach Geschmack auch mit farblich abgesetzten Nähten. Und auch hier wird das Audi exklusive Programm der quattro GmbH über das Serienangebot hinaus eine nahezu unerschöpfliche Vielfalt an Farben und Varianten bereithalten.

Das gilt auch für die optionalen Schalensitze. Sie wurden speziell für den R8 entwickelt und gestaltet und sind ein weiteres Beispiel für die einmalige Verbindung zwischen kompromissloser Sportlichkeit und absoluter Alltagstauglichkeit: Die Schalensitze umfassen gerade den Oberkörper noch eindeutiger als die serienmäßigen Sportsitze und liefern perfekte Abstützung auch bei hoher Querbeschleunigung. Dabei sind sie aber vielfältig einstellbar, bieten guten Langstreckenkomfort und vor allem ist das Ein- und Aussteigen oder das Verstauen von Gepäck hinter den Sitzen überhaupt nicht behindert.

Charakterstarkes Nachtgesicht

Zu den Highlights des R8 zählt eindeutig die Beleuchtung. Denn so charakterstark sein Design bei Tag erscheint, auch in der Nacht wird niemand den Sportwagen von Audi übersehen können. Die serienmäßigen Xenon plus-Scheinwerfer mit 70 mm Durchmesser liefern eine hervorragende Ausleuchtung der Fahrbahn. Für den einmaligen Akzent aber sorgt das Tagfahrlicht, das mit 12 Leuchtdioden die Kontur des Hauptscheinwerfers nachzeichnet. Bei eingeschaltetem Abblendlicht werden die LEDs etwas dunkler gedimmt, sorgen aber als Positionslichter für das einmalige "Nachtgesicht" des R8.

Dennoch, meist wird man den Hochleistungs-Sportler von hinten sehen. Und diese Seite ist nächtens nicht minder charaktervoll: Denn erstmals wurden statt flacher, zweidimensionaler Lichtflächen mit der LED-Technik dreidimensional leuchtende Körper gestaltet. Das Schlusslicht übernehmen 40 Leuchtdioden, die in zwei tubenförmige Lichtkörper eingebaut sind. Die äußere Strukturierung und inneren Lichtleitereffekte verstärken den dreidimensionalen Effekt. Für das Bremslicht wird die Leuchtstärke der LEDs erhöht, zusätzlich füllen acht weitere Dioden die Innenfläche der Tuben. 32 gelbe Leuchtdioden am unteren Rand der Heckleuchten formieren sich zu den Blinkern. Die hochgesetzte Bremsleuchte erstreckt sich mit ihren 26 LEDs über fast die gesamte Dachbreite. Ihre Lichtstärke und die extrem schnelle Reaktionszeit der Leuchtdioden sind zur Warnung des nachfolgenden Verkehrs auch nötig: Schließlich verfügt der R8 über exzellente Bremsen.

Die weltweit ersten Voll-LED-Hauptscheinwerfer

Das absolute Highlight jedoch setzen die Voll-LED-Hauptscheinwerfer: Der R8 wird ab Ende 2007 das weltweit erste Fahrzeug sein, dass diese innovative Lichttechnik in Serie anbietet. Sie liefert nicht nur ein futuristisches Erscheinungsbild der Scheinwerfer, sie hat auch erhebliche funktionale Vorteile: Die tageslichtähnliche Lichtfarbe der LED-Scheinwerfer von fast 6.000 Kelvin macht Nachtfahrten ermüdungsfreier. Damit unterscheidet sie sich deutlich von den 4.100 Kelvin des Xenonlichts oder den vergleichsweise gelb wirkenden 3.200 Kelvin der Halogenscheinwerfer. Die Lichtqualität und die Ausleuchtung stehen dabei keineswegs hinter den hervorragenden Bi-Xenonscheinwerfern von Audi zurück.

Die technische Beschreibung der Leuchten klingt so komplex, wie diese leuchtenden Ingenieurskunstwerke auch aufgebaut sind. Denn die Arbeits­verteilung ist ganz anders als in einem konventionellen Scheinwerfer: Hier sind insgesamt 22 besonders leistungsfähige Leuchtdioden in sieben Gruppen zu jeweils zwei oder vier Stück sortiert und übernehmen die verschiedenen Aufgaben für Abblend- und Fernlicht.

Für das Abblendlicht wird das Licht der beiden Vierergruppen über zwei Freiflächenreflektoren zur Grundlichtverteilung genutzt. Zusammen mit dem Projektionssystem der drei Zweiergruppen ähnelt das Design einem geöffneten Pinienzapfen. Sie übernehmen die Reichweitenausleuchtung und die Asymmetrie. Dazu wird ihr Lichtstrom erst mit einer Primäroptik gebündelt und dann über eine neuartige Kunststofflinse verteilt. Das Fernlicht wird über die beiden innenliegenden Reflektorschalen mit jeweils einer LED-Vierergruppe betrieben. Stilistisch wird das Licht wie aus Turbinenschaufeln nach vorne geworfen.

Auch das Tagfahrlicht unterscheidet den Voll-LED-Scheinwerfer: Es hat zwar dieselbe Kontur wie bei den Serienleuchten. Doch während bei der Xenon-Ausführung die LED als einzelne Punkte erscheinen, formen sie sich hier zu einem durchgängigen Band. Ein hoher Aufmerksamkeitswert ist garantiert.

Der Energieverbrauch des Audi R8 LED-Scheinwerfers beträgt in Summe 60 Watt (50 Watt für die LEDs, hinzu kommen 7 Watt für die Ansteuerelektronik und etwa 3 Watt für den Lüfter). Ein Xenon-Scheinwerfer ist mit 42 Watt (35 Watt für den Xenon-Brenner und ebenfalls 7 Watt für die Ansteuerelektronik) noch effizienter. Halogenscheinwerfer haben mit 68 Watt den höchsten Leistungsbedarf. Der Audi R8 mit LED-Scheinwerfern hat gegenüber dem serienmäßigen Xenonscheinwerfer einen Mehrverbrauch von 0,008 l/100km. In der Praxis dürfte dieser Unterschied nicht wirklich relevant sein.

Wirklich relevant ist der Minderverbrauch des LED-Tagfahrlichts gegenüber Fahrzeugen ohne Tagfahrleuchten beim Fahren am Tag. Die LED-Tagfahrleuchten im Serienscheinwerfer des Audi R8 verbrauchen 14 Watt pro Fahrzeug (6 Watt LED-Lichtleistung und 1 Watt Leistung für die Ansteuerelektronik pro Scheinwerfer). Fahrzeuge ohne Tagfahrleuchten verbrauchen bei Tag den gleichen Wert wie bei Nacht, nämlich 300 Watt bei Halogenscheinwerfern bzw. 248 Watt bei Xenonscheinwerfern. Dieser Wert ist also etwa zwanzigfach höher.

Bewährtes MMI-Bediensytem

Zum Serienstandard des R8 zählen Sicherheitsfeatures wie die Reifendruck-Kontrollanzeige oder die Scheinwerfer-Reinigungsanlage ebenso wie Komfortelemente wie die Klimaautomatik. Eine Diebstahlwarnanlage mit Abschleppschutz ist bei diesem attraktiven Auto ebenfalls selbstverständlich. Übrigens fehlen auch die Getränkehalter nicht.

Für den stets richtigen Weg sorgt das optionale Radio-Navigationssystem, auf dessen DVD das komplette Straßennetz Westeuropas digitalisiert ist. Es ist integriert in das bewährte Audi-Bediensystem MMI, über das zahlreiche Fahrzeug- und Komfortfunktionen wählbar sind. Die Handyvorbereitung mit Bluetooth-Anbindung ist als Option lieferbar.

Klarer Blick nach hinten

Für die volle Übersicht beim Einparken sorgt das optionale Audi parking system advanced – ebenfalls einmalig im Sportwagen-Segment. Es kombiniert die Ultraschallsensorik mit einer Rückfahrkamera und zeigt im Bildschirm des MMI-Systems den Raum hinter dem Auto. Die Kamera ist dabei oberhalb des hinteren Kennzeichens montiert.

Im Monitor eingeblendete Hilfslinien erleichtern dabei die Rangierarbeit. Der blau unterlegte Bereich beispielsweise zeigt die Verlängerung um eine Fahrzeuglänge nach hinten, orange Linien markieren den Fahrweg bei aktuellem Lenkeinschlag.

Musikgenuss auf neuem Niveau

Bereits serienmäßig besitzt der R8 ein hochwertiges Soundsystem mit sieben Lautsprechern und einem Fünfkanal-Verstärker mit 140 Watt Ausgangsleistung. Der Radioteil besitzt zwei UKW-Tuner mit Antennendiversity für stets optimalen Empfang, einen MP3-fähigen CD-Spieler und zwei Steckplätze für MMC/SD-Speicherkarten.

Wie hoch das Qualitätsniveau der Soundsysteme bei Audi ist, belegt die Zusammenarbeit mit dem dänischen High-End-Spezialisten Bang & Olufsen: Hier ist als Option für den R8 ein System entstanden, das den Musikgenuss in Sportwagen auf ein neues Niveau hebt. Zwölf Klangquellen, Surround-Sound oder die für den kleinen Innenraum sehr hohe Ausgangsleistung von 465 Watt sind nur ein paar Werte, die das Ergebnis erahnen lassen, aber nicht beschreiben können.

Dabei ist der Innenraum eines Sportwagen für den Sounddesigner eine besondere Aufgabe: Es steht wenig Platz zur Verfügung, was die optimale Integration der 12 Lautsprecher zur HerausForderung werden ließ. In den Türen sind neben den 200 mm-Tieftönern auch die 80 mm-Mitteltöner platziert, die von den 25 mm-Hochtönern in den Spiegeldreiecken und dem Surround-Lautsprecher in der Cockpit-Oberseite ergänzt werden.

Weitere 168 mm-Tief-/Mitteltöner mit eigenen Hochtönern sind in den hinteren Seitenteilen verborgen. Hinter dem Handschuhkasten integriert ist die 150 Watt-Subwoofer-Box für eine satte Basswiedergabe bis etwa 30 Hertz.



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Audi R8

Technische Daten des Audi R8Technische Daten

Fahrzeugklasse:Luxusklasse
Leistung:309 kW / 420 PS
Hubraum:4163 cm3
0-100 km/h:4,6 s
Höchstgeschwindigkeit:301 km/h
Drehmoment:430 Nm
Verbrauch:14,6 Liter
Schadstoffklasse:Euro 4
CO2-Emission:k.A.
Abmessungen (LxBxH):4431 x 2029 x 1252 mm
Leergewicht:1560 kg
Basispreis:Ab 104.400 Euro

Für das technische Datenblatt des Audi R8 wurde, soweit möglich, die Basisausführung zugrunde gelegt.


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Datum Datum:  Donnerstag, 19. April 2007
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Quelle: Autohersteller, wenn nicht anders angegeben.
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