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Sport Jarno Trulli freut sich über den dritten Startplatz beim GP Europa

Motorsport


Jarno Trulli freut sich über den dritten Startplatz beim GP Europa

Jarno TrulliDer lachende Dritte: Mit seiner sehr guten Qualifying-Runde konnte Jarno Trulli nicht unbedingt rechnen. In seiner Box kam zuvor kurzzeitig ein wenig Hektik auf.

Ende gut, alles gut: Nur wenige Minuten vor der ersten Qualifikationsrunde arbeiteten die Renault F1-Mechaniker noch mit Hochdruck an Jarno Trullis Renault R24 – ein Elektronikproblem war während des freien Trainings aufgetreten. "Das war wirklich eine tolle Leistung meiner Mannschaft", lobte der Italiener anschließend. "Ich glaube, dass für Renault F1 die besten Mechaniker der gesamten Formel 1 arbeiten. Zwischenzeitlich habe ich befürchtet, nicht mehr zum Pre-Qualifying starten zu können. Aber was soll ich sagen – sie haben wahre Wunderdinge vollbracht. Ich möchte jedem Einzelnen noch einmal ganz herzlich danken."

Überrascht zeigte sich der Italiener darüber, wie wenig Grip der Nürburgring auch am Samstag noch bot: "Als Sieger des vorangegangenen Grand Prix musste ich im Pre-Qualifying als Erster auf die Strecke", so der 29-Jährige. "Ein Nachteil, da die Strecke immer noch sehr rutschig war. Ich konnte nicht wirklich angreifen. Bis zu meiner zweiten schnellen Runde hatten sich die Verhältnisse deutlich verbessert und ich konnte etwas aggressiver ans Werk gehen. Schließlich reichte es für die dritte Startposition. Damit konnte ich wirklich nicht rechnen. Umso mehr freue ich mich und sehe es als gutes Zeichen für morgen."

Jarnos Startplatz liegt auf der sauberen Seite der Start-Ziel-Geraden – direkt hinter dem Mann auf der Pole Position, Michael Schumacher. Da der Renault R24 für seine Raketenstarts bestens bekannt ist, scheint die Ausgangslage optimal. "Wir werden morgen in den ersten Runden unsere Konkurrenten ganz genau beobachten", erklärt Trulli. "Es wird sich dann ziemlich schnell zeigen, wer mit wieviel Treibstoff an Bord fährt. Ich bin für das Rennen sehr zuversichtlich, denn ich weiß, dass wir nichts Ungewöhnliches gemacht haben, um so weit vorne zu landen." Damit lässt der schnelle Mann aus Pescara die Frage offen, ob vielleicht die beiden Autos in der ersten Reihe zugunsten einer guten Startposition nicht allzu viel Benzin im Tank haben. In diesem Fall steigen die Aktien des Renault F1-Teams für den Großen Preis von Europa noch höher...


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