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Auto News


Sport GP Ungarn, Qualifying: Heidfeld Platz 12, Webber Platz 16

Motorsport


GP Ungarn, Qualifying: Heidfeld Platz 12, Webber Platz 16

Die Fahrer des BMW WiliamsF1 Teams starten von den Plätzen zwölf und 16 zum Großen Preis von Ungarn. Für Sonntag wird ein Hitzerennen erwartet. Die verschiedenen Rennstrategien werden eine entscheidende Rolle spielen, weil Überholvorgänge auf dem engen Hungaroring Seltenheitswert haben.

Nick Heidfeld:

  • Chassis: FW27 03 / BMW P84/5 Motor: 1. GP
  • 12. Platz (1.22,086 min)

Ich bin zufrieden mit meiner Runde. Die Balance meines Autos war vor allem in der ersten Hälfte der Runde gut, dann bekam ich zwar leichte Schwierigkeiten, aber insgesamt war das Fahrverhalten in Ordnung. Ich habe diese Rennstrecke hier schon immer gemocht und bin zuversichtlich, morgen ein gutes Rennen zu haben und ein paar Punkte mitzunehmen. Unser Auto hat sich dank der vielen neuen Aerodynamik-Komponenten definitiv verbessert. Allerdings war der Rückstand zur Spitze in den vergangenen drei Rennen so groß, dass es mehr Zeit braucht, um diese Lücke zu schließen.

Mark Webber:

  • Chassis: FW27 04 (T-Car FW27 06) / BMW P84/5 Motor: 1. GP
  • 16. Platz (1.23,495 min)

Als Zweiter zum Qualifying antreten zu müssen, ist gerade auf dieser Strecke ein großer Nachteil. Trotzdem muss ich zugeben, dass die Bedingungen nicht so schlecht wie erwartet waren. Die ersten beiden Abschnitte meiner Runde waren ganz gut, aber im letzten Sektor habe ich Zeit liegenlassen. Das Auto ist besser geworden, das spüre ich. Aber wir sind noch nicht da, wo wir hinwollen.

Sam Michael (Technischer Direktor WilliamsF1):

Die Verbesserungen, die wir am Auto vorgenommen haben, funktionieren so weit gut. Fraglos liegt noch viel Arbeit vor uns, wir lassen weiterhin nichts unversucht. Man kann auf die Rennstrategien morgen gespannt sein. Die Startaufstellung ist ein interessanter Mix. Die Außentemperaturen werden im Rennen hoch sein, auch das wird ein Thema.

Mario Theissen (BMW Motorsport Direktor):

Im Qualifying hat Nick die erwartete Rundenzeit erreicht, während Mark auch unter seiner frühen Startposition gelitten hat. Was die Startplätze wert sind, werden die Tankstopps im Rennen zeigen. Wir hoffen, dass zumindest Nick in der Lage ist, in die Punkte zu fahren. Technische Defekte gab es keine.


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