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Auto News


Sport GP Türkei 2009: Mehr als der 10. Rang war für Renault nicht drin

Motorsport


GP Türkei 2009: Mehr als der 10. Rang war für Renault nicht drin

Die Reise auf die asiatische Seite von Istanbul blieb für das ING Renault F1 Team beim Großen Preis der Türkei unbelohnt. Sowohl Fernando Alonso auf Rang 10 als auch Nelson Piquet auf der 16. Position verpassten den Sprung in die Punkteränge.

Fernando Alonso (Platz 10):

"Es ist wirklich schade, dass wir es heute nicht bis in die Punkteränge geschafft haben. Tatsächlich lag viel mehr als der 10. Rang für uns nicht in Reichweite. Ich bin mit dem leichtesten Auto von der 8. Position aus gestartet, doch nach dem 1. Boxenstopp konnten wir mit der Spitze nicht mehr mithalten. Wir müssen uns jetzt sehr schnell weiter verbessern. Ich hoffe, dass die für den nächsten Grand Prix in Silverstone geplanten Neuentwicklungen den entscheidenden Schritt nach vorne bringen, damit wir die 2. Saisonhälfte von einer günstigeren Ausgangsposition aus in Angriff nehmen können und wieder WM-Punkte erringen."

Nelson Piquet (Platz 16):

"Mein Rennen war im Prinzip bereits nach dem gestrigen Qualifying entschieden, wo ich von einem Problem gehandicapt worden bin. Mein Renault R29 funktionierte richtig gut und ich konnte während des Grand Prix einige kurzweilige Positionskämpfe ausfechten – und dabei zum Beispiel Lewis Hamilton überholen. Dennoch bot meine Ausgangslage relativ wenig Möglichkeiten, unsere Strategie erfolgreich umzusetzen. Entsprechend enttäuschend präsentiert sich mit Platz 16 das Resultat. Aber ich bleibe optimistisch und vertraue auf die Modifikationen, die unsere Konkurrenzfähigkeit bereits in Silverstone deutlich steigern sollen."

Flavio Briatore (Geschäftsführender Direktor ING Renault F1):

"Unsere beiden Fahrer haben während dieses schwierigen Rennens das Beste aus den Möglichkeiten, die ihnen unser Auto derzeit bietet, gemacht. Unsere Priorität ist klar: Fortlaufend bis zum Saisonende arbeiten wir mit Volldampf daran, wichtige Modifikationen vorzunehmen und signifikante Verbesserungen zu erzielen."

Pat Symonds (Leitender Chefingenieur):

"Ausgehend von unseren Startpositionen und der aktuellen Schnelligkeit unseres Autos wussten wir bald, dass der Griff zu WM-Punkten bei diesem Rennen schwierig würde. Darum haben wir versucht, über eine abweichende Reifenstrategie einen Vorteil zu erlangen, doch auch dies hat letzten Endes für den Sprung unter die ersten Acht nicht gereicht. Wie wir schon oft betont haben, müssen wir weiter an der grundlegenden Konkurrenzfähigkeit arbeiten."

Remi Taffin (Leitender Motoren-Renningenieur):

"Ein schwieriger Grand Prix für uns. Unsere Fahrer haben alles gegeben und fehlerfreie Vorstellungen abgeliefert. Doch die Art und Weise, wie sich das Rennwochenende für uns entwickelte, ließ den Sprung in die Punkteränge schnell in weite Ferne rücken. Als nächstes steht für uns Silverstone auf dem Plan. Wir sind weiterhin hochmotiviert, mit 250 Prozent Einsatz bei der Arbeit und fest entschlossen, dort ein besseres Ergebnis einzufahren."


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