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Auto News


Sport GP Großbritannien: BMW WilliamsF1 Team Top-Ten verpasst

Motorsport


GP Großbritannien: BMW WilliamsF1 Team Top-Ten verpasst

Trotz reibungslosen Rennverlaufs haben Mark Webber und Nick Heidfeld beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone als Elfter und Zwölfter die Top-Ten verpasst. Bis zum Heimrennen von BMW in 14 Tagen, dem Großen Preis von Deutschland in Hockenheim, wird das BMW WilliamsF1 Team umfangreiche Aerodynamiktests in der Fabrik in Grove und bei Testfahrten in Spanien durchführen.

Mark Webber: 11. Platz

  • Chassis: FW27 05 (T-Car FW27 04) / BMW P84/5 Motor: 1. GP
  • Schnellste Runde: 1.23,291 min in Rd. 16 (15.-schnellste insg.)

Von Startplatz elf ist ein gutes Ergebnis nur schwer zu erzielen, es sei denn, man hat ein sehr schnelles Auto. Das Rennen heute war mühsam, ähnlich wie in Magny-Cours vor einer Woche. Wir hatten auch hier keine Chance, weil unsere Autos einfach zu langsam waren. Wir müssen unsere Form wieder finden, und zwar schnell.

Nick Heidfeld: 12. Platz

  • Chassis: FW27 06 / BMW P84/5 Motor: 1. GP
  • Schnellste Runde: 1.23,360 min in Rd. 58 (16.-schnellste insg.)

Wie erwartet war das Rennen schwierig. Beim Start habe ich keine Position gewonnen. Danach war ich die meiste Zeit damit beschäftigt, mich gegen Coulthard, Klien, Villeneuve und Massa zu verteidigen. Die Balance des Autos war schlecht, entsprechend unkonstant waren die Rundenzeiten. Das alles ist natürlich nicht das, was wir wollen. Wir werden jetzt mit Vollgas weiterarbeiten, um unsere Probleme bis zum nächsten Rennen auszusortieren. Ich werde in der kommenden Woche auch in Jerez testen und dem Team helfen, so gut ich kann.

Sam Michael (Technischer Direktor WilliamsF1):

Beide Fahrer haben das Bestmögliche aus ihren Autos herausgeholt. Wir hatten keinerlei Probleme in Sachen Zuverlässigkeit, die Boxenstopps haben gut funktioniert und die Strategie auch. Jetzt werden wir in der Fabrik weitere Untersuchungen anstellen, wie wir das gesamte Paket und unsere Leistungsfähigkeit verbessern können.

Mario Theissen (BMW Motorsport Direktor):

Die Rundenzeiten im Rennen haben die Qualifying-Positionen bestätigt. In einem Rennen fast ohne Ausfälle bedeutet dies, dass man im Bereich der Startpositionen auch ins Ziel kommt. Unter diesen Umständen waren heute die Punkteränge außer Reichweite. Technische Probleme gab es an beiden Fahrzeugen nicht. Wichtig ist nun, dass die kommenden drei Testtage in Jerez gut genutzt werden, damit wir uns in zwei Wochen in Hockenheim wieder nach oben orientieren können.

Test in Jerez: 13.-15. Juli Nico Rosberg, 13./14. Antonio Pizzonia, 14./15. Nick Heidfeld


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