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20.04.2024, 05:05 Uhr

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Auto News


Sport GP Frankreich, Training: de la Rosa Schnellster

Motorsport


GP Frankreich, Training: de la Rosa Schnellster

McLaren Mercedes Fahrer Pedro de la Rosa fuhr in beiden Freien Trainings beim Grand Prix von Frankreich in Magny-Cours Bestzeit (vormittags: 1:14.778, nachmittags 1:14.460). Sein Teamkollege Juan Pablo Montoya war am Nachmittag Zweitschnellster mit einer Zeit von 1:15.129 Minuten. An Kimi Räikkönens Auto kam es zu Beginn des zweiten Trainings zu einem Motorschaden. Der Motor wird in der Nacht zum Samstag gewechselt.

JUAN PABLO MONTOYA

"Wir haben heute ein umfangreiches Programm absolviert und dabei ein paar Dinge ausprobiert. Wir wissen, in welche Richtung wir arbeiten müssen. Heute war ich schon recht schnell unterwegs, doch auch unsere Konkurrenten waren ziemlich stark. Das weitere Wochenende dürfte also interessant werden. Mit dem Auto bin ich sehr zufrieden und ich komme damit immer besser zurecht."

KIMI RÄIKKÖNEN

"Am Vormittag lief alles nach Plan. Auf meiner ersten Runde im zweiten Training hatte ich einen Motorschaden. Das wird mein Wochenende ziemlich beeinträchtigen, denn wegen des Motorwechsels werde ich in der Startaufstellung zehn Plätze nach hinten versetzt. Damit wird das Rennen eine schwierige Aufgabe. Wir werden unser Bestes geben und uns weiter anstrengen."

PEDRO DE LA ROSA

"Das Auto lief problemlos und wir haben unser geplantes Programm erledigt. Wir sind uns bei der Auswahl der Michelin-Reifenmischung bereits ziemlich sicher und erwarten gute Ergebnisse im Qualifying und Rennen. Heute Morgen hatte ich etwas Untersteuern, aber bis zum Nachmittag war das behoben."

RON DENNIS

"Juan Pablo und Pedro haben ihr Programm wie geplant absolviert. Beide haben eine Menge Daten gesammelt, mit denen wir unsere Strategie für das weitere Wochenende bestimmen werden. Kimi hatte einen Motorschaden, was ihm das Rennen nicht leicht machen wird."

NORBERT HAUG

"Kimi hatte im zweiten Training auf seiner ersten fliegenden Runde einen Motorschaden. Diese Motorausbaustufe ist mehrmals zwischen 1.200 und 1.500 Kilometern zuverlässig gelaufen, auf der Rennstrecke und auf dem Prüfstand. Wir werden den Motor zurückfliegen und die Ursache für den Schaden untersuchen. Ich erwarte nicht, dass es ein grundlegendes Problem bei dieser Ausbaustufe gibt, denn wir haben sehr gründliche Testprogramme absolviert. Morgen wissen wir mehr."


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