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Auto News


Sport GP China 2009: Enttäuschendes Rennen für das BMW Sauber F1 Team

Motorsport


GP China 2009: Enttäuschendes Rennen für das BMW Sauber F1 Team

Das BMW Sauber F1 Team stand nach dem Regenrennen von Shanghai mit leeren Händen da. Beide Fahrer waren in einige der zahllosen durch Aquaplaning und miserable Sicht ausgelösten Zwischenfälle verwickelt. Letztlich kam Nick Heidfeld als Zwölfter ins Ziel, sein Teamkollege Robert Kubica unmittelbar hinter ihm.

Nick Heidfeld: 12.

  • BMW Sauber F1.09-04 / BMW P86/9 (KERS)
  • Schnellste Runde: 1.54,158 min in Rd. 40 (siebtschnellste insgesamt)

"Natürlich bin ich von diesem Rennergebnis enttäuscht, aber gleichzeitig muss ich froh sein, dass ich überhaupt ins Ziel gekommen bin. Die Bedingungen waren mit dem Aquaplaning und den Sichtverhältnissen katastrophal. Zu Beginn, als das Safety-Car verschwand, waren die Reifendrücke stark abgesackt, damit hatte ich zu kämpfen. Dann fuhr mir in der 13. Runde Timo Glock ins Auto, die Beschädigungen am Auto haben natürlich auch nicht geholfen. Trotzdem war ich gegen Rennende auf Kurs, um wenigstens 1 oder 2 Punkte zu holen, aber dann flog von Adrian Sutils Unfall ein Haufen Kram auf der Strecke herum, darunter auch ein Rad. Ich habe versucht, ihm auszuweichen, aber das eierte da völlig unberechenbar herum und traf mich. Danach fühlte sich mein Auto ganz seltsam an, so habe ich noch vier Positionen verloren."

Robert Kubica: 13.

  • BMW Sauber F1.09-05 / BMW P86/9
  • Schnellste Runde: 1.55,350 min in Rd. 44 (vierzehntschnellste insgesamt)

"Das Rennen heute war gefährlich. Wir hatten fast überall Aquaplaning, und die Sicht war ein Desaster. Es gab viele Situationen, in denen ich rein gar nichts sehen konnte. Das hat auch zu dem heftigen Unfall mit Jarno Trulli geführt. Als Jarno die Kurve angebremst hat, bin ich durch stehendes Wasser gefahren. Obwohl ich sehr hart gebremst habe, ist das Auto immer noch schneller geworden. Ich bin ziemlich hoch aufgestiegen, als ich seine Hinterräder traf. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Wir mussten den Frontflügel 2 Mal wechseln, weil ich Vibrationen hatte und massiv Grip verlor. Das hat mein Rennen ruiniert."

Mario Theissen (BMW Motorsport Direktor):

"Zu diesem Grand Prix gibt es nicht viel zu sagen. Aus einer schwachen Ausgangsposition wurden unsere Fahrer in diesem Regenrennen in Kollisionen verwickelt. Das Ergebnis sind 0 Punkte. Dieses Rennen kann man nur schnellstmöglich abhaken und sich auf Bahrain konzentrieren."

Willy Rampf (Head of Engineering):

"Das war ein sehr enttäuschendes Rennen. Die einzige Chance, bei unseren Ausgangspositionen überhaupt zu punkten, war bei Regen. Trotzdem sind wir leer ausgegangen. Wir müssen uns schnellstmöglich steigern."


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