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29.03.2024, 10:51 Uhr

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Sport Fahrzeugtausch unter Suzuki Piloten Schelle und Spaniol

Motorsport


Fahrzeugtausch unter Suzuki Piloten Schelle und Spaniol

Niki Schelle und Dirk SpaniolZu einem ungewöhnlichen aber naheliegenden Fahrzeugtausch trafen sich die beiden Suzuki "Super"-Sportler Niki Schelle und Dirk Spaniol am Sitz der Suzuki International Europe GmbH im hessischen Bensheim. Während Motorrad-Ass Spaniol als Copilot schon bei einer Mitfahrt anlässlich des fünften Laufes zur Deutschen Rallye Meisterschaft (DRM) im Saarland erste Eindrücke von der Leistungsfähigkeit des Suzuki Ignis Super 1600 sammeln konnte, musste Rallye-Crack Schelle auf seine Zweirad-Premiere bis nach der Eifel Rallye warten. "Das war gut so. Denn mit einem Sieg habe ich zusätzliche Motivation getankt und Dirk hat nun hoffentlich noch mehr Respekt vor meinen Fahrkünsten." Einem ausgiebigen Test auf der Supermoto Suzuki DRZ 400 steht für Schelle nichts mehr im Wege. ",Schliesslich haben wir noch sechs Wochen Sommerpause ..."

Gesagt, getan: Zuerst zeigten die beiden Akteure was sie jeweils mit ihrem angestammten Sportgerät zu leisten vermögen. Niki Schelle gab dem kleinen, über 200 PS starken frontangetriebenen Rallyeauto die Sporen, Dirk Spaniol hielt mit der 54 PS kräftigen Supermoto-Maschine dagegen. Zur Freude der Zaungäste kamen sowohl der Vertreter der Automobilfraktion als auch sein Zweirad-Markenkollege zumeist quer um die Kurven. Zusätzliche Action zeigte Spaniol, als er den Vorderreifen seiner DRZ schonte und nur noch auf dem Hinterrad fuhr. Schelle konterte indem er seinen Ignis auf zwei Rädern um die Ecken trieb.

Es folgte der versprochene Fahrzeugtausch. Kurze Einweisung auf den fremden Arbeitsplatz und schon drehten die beiden Driftkönige mit dem jeweils unbekannten Sportgerät weitere spektakuläre Runden. Nach dem gelungenen Ausritt strahlte Rallye-Pilot Niki Schelle: "Einfach super! Ein Riesenspaß, auch wenn ich noch weit weg war von dem, was mit der Supermoto Suzuki möglich ist. Mit knapp über 100 Kilo ist die Maschine ein echtes Leichtgewicht, das dank kurzer Übersetzung dementsprechend brutal beschleunigt. Mit mehr als zwei Rädern und einem Dach über dem Kopf hätte ich bestimmt noch etwas heftiger am Gasgriff gedreht." Zweirad-Ass Dirk Spaniol war vom Rallyeauto nicht minder begeistert: "Der absolute Hammer. Jetzt weiß ich, warum Nikis Ignis "Super 1600" heißt. Einmal in Fahrt, kommt man kaum mit dem Wechseln der Gänge nach. Nur gut, dass man in dem kleinen Hightech-Renner wie beim Motorrad sequentiell schaltet und dabei sogar auf das Kuppeln verzichtet. Fasziniert bin ich von den hohen Kurvengeschwindigkeiten und der extremen Bremsleistung. Das war bestimmt nicht meine letzte Proberunde in einem Rallye Suzuki." Sprach es, zog den Sechspunkt-Sicherheitsgurt wieder fest und enterte die Teststrecke mit dem Ignis Super 1600 auf ein Neues ....


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