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Wirtschaft
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Deesch Papke ist neuer Geschäftsführer von Porsche Middle East
Seit der Gründung im März 1999 verzeichnet Porsche Middle East ein stetiges Wachstum. Allein im gerade ablaufenden Geschäftsjahr 2004/05, das am 31. Juli endet, wird der Absatz wiederum um rund ein Drittel auf etwa 3.800 Fahrzeuge steigen. Die fünftgrößte Vertriebsgesellschaft des Stuttgarter Automobilherstellers ist in 15 Ländern tätig unter anderem in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Libanon, SAudi Arabien und Kuwait, aber auch in Indien und Südafrika. Mit der Eröffnung von sechs weiteren Porsche-Zentren will das Unternehmen, das in der Region bereits 21 Stützpunkte unterhält, in den nächsten Jahren seine Präsenz weiter verstärken. Alle drei Baureihen 911, Boxster und der sportliche Geländewagen Cayenne tragen zum Erfolg im Mittleren Osten bei. Die Markteinführung des neuen Mittelmotor-Coupés Cayman S Ende November wird das überdurchschnittliche Wachstum in der Region zusätzlich unterstützen. Der neue Geschäftsführer Deesch Papke blickt auf eine 19-jährige Karriere in der Automobilbranche zurück. Management-Erfahrung konnte der studierte Betriebswirt dabei auf verschiedenen Führungspositionen im In- und Ausland sammeln. |