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Sport BMW Motorsport Programm - KW 34/2017

Motorsport


BMW Motorsport Programm - KW 34/2017

Augusto Farfus
Der BMW 125i M Sport bleibt in der BTCC in der Erfolgsspur und Augusto Farfus reiste zum Saisonhöhepunkt der Japanese Super GT Championship nach Suzuka.
Augusto Farfus

BMW Highlights der Woche: Ob in der DTM, in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship oder in unzähligen weiteren Rennserien – Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel.

BTCC: Sieg und Podestplatz für BMW Fahrer in Rockingham

Der BMW 125i M Sport bleibt in der British Touring Car Championship (BTCC) weiter in der Erfolgsspur. Bei den drei Rennen in Rockingham (GBR) gelangen den BMW Fahrern ein Sieg und ein weiterer Podiumsplatz. Andrew Jordan (GBR) gewann für das Team von West Surrey Racing den dritten Lauf von der Poleposition. In den ersten beiden Rennen des Tages hatte er die Plätze zwölf und sieben belegt. Einen dritten Platz im zweiten Rennen konnte Colin Turkington (GBR) feiern. Im Kampf um den Titelgewinn sammelte er zudem als Sechster im ersten und dritten Rennen wichtige Punkte. Das gelang seinem Teamkollegen Rob Collard (GBR) im dritten BMW 125i M Sport lediglich im zweiten Lauf. Er zeigte nach Platz 17 im ersten Rennen starken Kampfgeist und fuhr auf Platz acht. Im dritten Rennen lag er auf der fünften Position, bevor er nach einem Unfall ausschied.

Japanese Super GT: Augusto Farfus bei 1.000 km Suzuka am Start

Wie im Vorjahr reiste BMW DTM-Fahrer Augusto Farfus (BRA) zum Saisonhöhepunkt der Japanese Super GT Championship nach Suzuka (JPN), um dort das BMW Team Studie beim traditionsreichen 1000km-Rennen zu unterstützen. Farfus teilte sich das Cockpit des BMW M6 GT3 mit den beiden Stammfahrern Jörg Müller (GER) und Seiji Ara (JPN). In einem schwierigen Qualifying kam das Trio nicht über den 25. Startplatz hinaus und musste nach Problemen im Warm-Up sogar aus der Boxengasse ins Rennen gehen. Dort verbesserte sich das Fahrzeug mit der Startnummer 7 deutlich, verpasste nach 158 Runden als Elfter ein Top-10-Ergebnis jedoch knapp. Der zweite BMW M6 GT3 vom Autobacs Racing Team Aguri schied bereits früh im Rennen aus.

IWSC: BMW Teams starten aussichtsreich ins Rennen in Virginia

Nach starken Vorstellungen im Qualifying gehen die BMW Teams aus Spitzenpositionen in die Michelin GT Challenge, das drittletzte Saisonrennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) auf dem Virginia International Raceway (USA). Das BMW Team RLL sicherte sich die Startplätze zwei und drei in der GTLM-Klasse. Bill Auberlen (USA) und Alexander Sims (GBR) gehen im Fahrzeug mit der Startnummer 25 aus der ersten Startreihe ins Rennen. Direkt dahinter folgen John Edwards (USA) und Martin Tomczyk (GER) im #24 BMW M6 GTLM. In der GTD-Klasse fuhren Jesse Krohn (FIN) und Jens Klingmann (GER) im #96 BMW M6 GT3 von Turner Motorsport auf den zweiten Startplatz. Das Rennen wird am Sonntagabend deutscher Zeit ausgetragen.

ICTSC: BimmerWorld Racing in Virginia auf dem Podium

Einen Tag vor dem IWSC-Lauf fand das Rennen der IMSA Continental Tire SportsCar Challenge (ICTSC) auf dem Virginia International Raceway (USA) statt. Dabei schafften drei BMW Fahrzeuge nach starken Leistungen den Sprung in die Top-5 der Street-Tuner-Klasse. Den größten Erfolg feierten James Clay und Tyler Cooke (beide USA). Sie starteten im #84 BMW 328i von BimmerWorld Racing von der Poleposition und kämpften lange Zeit um den Sieg. Letztlich kam das Duo auf dem zweiten Rang ins Ziel und feierte dieses Ergebnis auf dem Podium. Ihre Teamkollegen Ari Balogh und Greg Liefooghe (beide USA) wurden Fünfte. Den vierten Platz sicherten sich Michael Johnson und Stephen Simpson (beide USA) im BMW 228i des Teams JDC-Miller Motorsports.

Blancpain GT Series: ROWE Racing auf dem Hungaroring im Einsatz

Vom Nürburgring (GER) an den Hungaroring (HUN) ging es für die Mannschaft von ROWE Racing zum vorletzten Rennwochenende des Blancpain GT Series Sprint Cups. Nach dem heftigen Unfall des #99 BMW M6 GT3 am vorherigen VLN-Wochenende auf der Nordschleife konnte lediglich das Schwesterfahrzeug mit der Nummer 98 in Ungarn an den Start gehen. Die Zeit war zu kurz, um den zweiten BMW M6 GT3 zu reparieren. Philipp Eng (AUT), der den Unfall beim VLN-Rennen unverletzt überstanden hatte, teilte sich das Cockpit mit Markus Palttala (FIN). Im Qualifikationsrennen am Samstag kam das Duo auf dem zwölften Platz ins Ziel. Das Hauptrennen am Sonntag beendeten Eng und Palttala auf dem elften Rang.


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