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Zubehör Aufgepasst beim Kauf von Kindersitzen

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Aufgepasst beim Kauf von Kindersitzen

Noch bevor der erste Nachwuchs geboren ist, begeben sich viele Eltern auf die Suche nach einem Kindersitz für das Familienauto. Für den Anfang wird meist die klassische Babyschale angeschafft. Sie kann einige Monate lang genutzt werden, bevor es dann erForderlich wird, auf einen hochwertigen und dem Alter des Kindes entsprechenden Kindersitz umzusteigen.

Den Kauf eines solchen Sitzes stellen sich die meisten Eltern zu leicht vor. Im Grunde ist es auch nicht schwierig, einen Sitz für Babys und Kleinkinder anzuschaffen. Sowohl im lokalen Handel für Kfz-Zubehör als auch im Web stößt man als Interessent auf eine große Auswahl an Sitzen. Zumal am Markt überwiegend Produkte von Markenherstellern zu finden sind. Man sollte also meinen, dass man beim Auswählen nicht besonders viel falsch machen kann und am Ende ein sicherer Sitz im Auto landet.

Doch ganz leicht ist die Sache dann doch nicht. Wie Tests von Jahr zu Jahr aufzeigen, sind die Sitze nicht immer sicher. Oft bestehen zwischen den Kindersitzen der einzelnen Hersteller sehr große Unterschiede. Auch der letzte Kindersitztest, der vom ADAC durchgeführt wurde, bestätigte dies wieder. Es ist daher nicht egal, welchem Sitz man das Leben und die Gesundheit eines Kindes anvertraut. Wer mit seinem Kind sicher unterwegs sein möchte, muss beim Kauf eines Sitzes ganz genau hinsehen.

Risiko: Allgemeine Sicherheit des Kindersitzes

Im Wesentlichen gibt es zwei Hauptrisiken, die zu bedenken sind. Da wäre zunächst die allgemeine Sicherheit. Verschiedene Tests machen deutlich, dass der teuerste Kindersitz nicht automatisch am sichersten ist. Bei den besonders günstigen Modellen gilt es jedoch besonders aufzupassen. Die sichersten Modelle sind sowohl in der mittleren als auch der hohen Preisklasse zu finden. Damit man die richtige Entscheidung trifft, sollte man unbedingt Testergebnisse studieren. Diese lassen sich auch online abrufen oder man informiert sich direkt im Fachhandel.

Risiko: Schadstoff-Belastung von Kindersitzen

Beim zweiten Problem handelt es sich um die Belastung der Sitze mit Schadstoffen. Die meisten Eltern sind sich dieses Risikos überhaupt nicht bewusst. Doch auch hier sprechen die Tests eine sehr deutliche Sprache. Da Kontrollen in Eigenregie nicht durchführbar sind, ist es umso wichtiger, sich die Ergebnisse eines aktuellen Tests zu beschaffen. So gelingt es einem am ehesten, Qualität zu kaufen. Zumal es sinnvoll ist, sich nach Kindersitzen bei windeln.de umzusehen. Der Onlineshop für Babyartikel wartet mit einer großen Auswahl sowie einem umfangreichen Ratgeber zur Auswahl auf. Eltern wird es somit leichter gemacht, die richtige Entscheidung zu treffen.

Befestigung des Kindersitzes: Isofix oder Standard?

Ein weiterer Punkt, den Eltern beachten sollten, ist die Befestigung des Kindersitzes. Die Isofix-Befestigung wird zwar gerne als Standard ausgerufen, allerdings gibt es immer noch zahlreiche Fahrzeuge, bei denen man auf andere Befestigungssysteme stößt. Daher sollte im Vorfeld unbedingt geklärt werden, welche Möglichkeit der Befestigung existiert. Erst wenn diese Frage geklärt ist, können Kindersitze wirklich in Augenschein und die nähere Auswahl genommen werden.

Airbag und Kindersitz: Vordersitz oder Fondsitz?

In diesem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass auch die Position des Kindersitzes im Auto eine wichtige Rolle spielt. Je nach Fahrzeug kann es sein, dass Baby oder Kleinkind nicht nur auf dem Vordersitz, sondern auch auf den Fondsitzen durch Airbags bedroht wird. Dieses Problem lässt sich durch eine gezielte Abschaltung einzelner Airbags erledigen. Beim Abschalten sollte man auf Nummer sicher gehen, indem man eine Kfz-Werkstatt aufsucht.


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