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Info Alfa Romeo auf der Bologna Motorshow 2006

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Alfa Romeo auf der Bologna Motorshow 2006

Alfa 8C CompetizioneFür Freunde italienischer Automobilbaukunst steht sie in einer Reihe mit der Frankfurter IAA, dem Genfer Salon oder der Mondial Paris: die Motor Show Bologna, die vom 07. bis 17. Dezember 2006 in der norditalienischen Metropole stattfindet.

Alfa Romeo präsentiert auf dem 31. Salone Internazionale dell`Automobile sämtliche aktuellen und in Kürze erscheinenden Modelle. Stellvertretend für die einzigartige Bandbreite und die ebenso unvergleichliche Symbiose aus Stil und Sportlichkeit, Luxus und Technologie der Marke stehen der Ausnahmesportwagen Alfa 8C Competizione sowie Alfa GT und Alfa 147 mit dem neuen "Q2"-System im Mittelpunkt des Auftritts.

Alfa 8C Competizione – Hightech mit der Seele klassischer Sportwagen

Star am Messestand von Alfa Romeo ist zweifellos der auf 500 Exemplare limitierte Alfa 8C Competizione. Die in Bologna ausgestellte Serienversion des aufregenden GT wurde direkt aus jener Studie abgeleitet, die auf der IAA 2003 für so viel Aufsehen sorgte. Seitdem haben Spezialisten der Alfa-Maserati Sports Car Division das Auto zur Serienreife entwickelt. Die Kooperation der beiden legendären Marken vereint das Design- und Entwicklungspotenzial von Alfa Romeo mit den auf den Bau exklusiver Sportwagen ausgelegten Fertigungskapazitäten von Maserati.

Der Alfa 8C Competizione steht in der legendären Sportwagentradition von Alfa Romeo. Der von einem 332 kW (450 PS) starken Achtzylinder mit 4,7 Litern Hubraum angetriebene Zweisitzer vereint markentypische Werte wie "Technologie" und "Emotion" in der Form eines faszinierenden Supersportwagens. Das Design der aus ultraleichtem Carbon bestehenden Karosserie entstand im Centro Stile Alfa Romeo. Sie zeichnet sich nicht nur durch sinnliche Linien aus, sondern auch durch aerodynamische Effizienz. Besonders sportliche AnForderungen erfüllt die steife Fahrzeugstruktur, deren Unterboden zum Beispiel den aus dem Rennsport bekannten Ground Effect erzeugt. Damit erreicht der Alfa 8C Competizione speziell bei hohen Tempi extreme Kurvengeschwindigkeiten sowie ein generell stabiles Fahrverhalten. Die Kraftübertragung übernimmt ein Sechsgang-Schaltgetriebe, das in traditioneller Transaxle-Bauweise vor der angetriebenen Hinterachse sitzt.

Q2 – ein Frontantrieb-Sperrdifferential der neuen Generation

Auf der Motor Show Bologna präsentiert Alfa Romeo zudem das gerade erst international vorgestellte Antriebsregelsystem "Q2" im Alfa 147 und Alfa GT. Das neu entwickelte Vorderachs-Sperrdifferential ist auf die AnForderungen frontgetriebener Fahrzeuge hin optimiert und kombiniert eine nochmals verbesserte Traktion mit einer neuen Dimension der Fahrdynamik.

Prinzipiell basiert "Q2" auf einem mechanischen Torsen-Differenzial mit einer Sperrwirkung von 25 Prozent unter Last (im Schubbetrieb: 30 Prozent). Das besonders sensibel ansprechende System greift die Vorteile des Frontantriebs gezielt auf, indem es kontinuierlich auf Fahrbahnbeschaffenheit und Fahrsituation reagiert und das Antriebsmoment entsprechend an die Vorderräder verteilt. So leitet es zum Beispiel beim Beschleunigen in Kurven die anstehende Kraft verstärkt dem kurvenäußeren Rad zu, das in diesem Augenblick eine höhere Radlast aufweist als das entlastete Innenrad und dadurch mehr Traktion besitzt. Effekt: Elektronische Fahrassistenzsysteme wie die Antischlupfregulierung ASR oder das Alfa Romeo spezifische VDC (Vehicle Dynamic Control = ESP) greifen später ein, denn "Q2" reduziert Untersteuern, sorgt für größere Fahrstabilität, ermöglicht höhere Kurvengeschwindigkeiten und steigert auf diese Weise das Fahrvergnügen und die Fahrzeugkontrolle.

Einen deutlichen Komfort- und Sicherheitsgewinn bietet das "Q2"-System auch auf Straßen mit unterschiedlichen Reibwerten – zum Beispiel wenn die Räder der linken Fahrzeugseite auf trockenem Asphalt rollen, die rechten auf nassem oder matschigem Untergrund. Ohne Sperrdifferential könnte das Durchdrehen des schlechter greifenden Rades deutliche Lenkreaktionen auslösen. "Q2" leitet das Antriebsmoment jedoch progressiv dem Vorderrad mit der besseren Haftreibung zu. Dies sorgt für einen stabileren Geradeauslauf und erleichtert auch das Anfahren auf Schnee und Eis.

Ab März kommenden Jahres wird das Q2-System in den Modellen Alfa 147 1.9 JTD 16V M-Jet Q2 und Alfa GT 1.9 JTD 16V M-Jet Q2 auf dem deutschen Markt verfügbar sein.

Black Line und Collezione: zwei starke Alfa 147-Sonderserien

Alfa 147 CollezioneAlfa Romeo wird in Bologna außerdem zwei spezielle Alfa 147 der Sonderserien "Black Line" und "Collezione" präsentieren. Das Modell "Black Line" basiert auf dem Ausstattungsniveau Progression. Zusätzlich sorgen hier unter anderem zweifarbige Stoffbezüge der Sitze, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Sportfahrwerk, AluMINIum-Pedale und ein matt schwarz lackiertes Dach für eine perfekte Synthese aus Stil und Sportlichkeit.

Ebenfalls auf der Ausstattungslinie Progression basierend betont der Alfa 147 Collezione mit einer Reihe komfortorientierter Ausstattungsfeatures seinen gediegenen Charakter. Dazu gehören Details wie Leichtmetallfelgen in 17-Zoll, Klimaautomatik, Lederlenkrad und -Schaltknauf, eine Mittelarmlehne vorne, Fußmatten mit "Collezione"-Logo oder die optional erhältliche zweifarbige Lederausstattung.

Für beide Sondererserien des Alfa 147 stehen zwei Benziner – der 1.6 T.Spark 16V ECO (77 kW / 105 PS) oder der 1.6 T.Spark 16V (88 kW / 120 PS) – sowie zwei kraftvolle Diesel – der 1.9 JTD 8V M-Jet (88 kW / 120 PS) oder der 1.9 JTD 16V M-Jet (110 kW / 150 PS) – zur Wahl. Der Verkauf des Alfa 147 Black Line startet ab Januar zu Preisen ab 18.600 Euro (1.6 T.Spark 16V ECO-Triebwerk als Dreitürer). Das entspricht einem Preisvorteil von 2.000 Euro gegenüber einem vergleichbar motorisierten Alfa 147 Progression. Beim ebenfalls ab Januar ab 19.350 Euro startenden Alfa 147 Black Line fällt der Kundenvorteil mit 2.100 Euro sogar noch etwas höher aus.


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