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Messe Alfa Romeo 4C auf der IAA 2013

Messen


Alfa Romeo 4C auf der IAA 2013

Alfa Romeo 4CAls Inkarnation eines kompakten Supersportwagens steht der neue Alfa Romeo 4C im Rampenlicht. Der aus Kohlefaser und AluMINIum gebaute Leichtathlet verkörpert die Kernwerte der Mailänder Traditionsmarke: italienischer Stil, hohe Performance und technische Exzellenz für maximalen Fahrspaß und höchste aktive Sicherheit.

Der 4C bezieht seine Inspiration aus einer über 100 Jahre alten Tradition im Bau faszinierender Alfa Romeo - und weist mit seinen Stärken zugleich den Weg in die Zukunft des Unternehmens. Die Bezeichnung "4C" ist eine ReMINIszenz an die große Rennsportvergangenheit der Mailänder Marke. Denn schon in den 1930er und 1940er Jahren gaben die Bezeichnungen 8C und 6C den roten Renn- und Straßensportwagen einen untrüglichen Hinweis auf die Zahl der unter der Haube arbeitenden Zylinder.

Der Alfa Romeo 4C wurde mit dem Ziel konstruiert, ein Leistungsgewicht von unter 4 kg/PS zu erreichen. Daher konzentrierten sich die Ingenieure weniger auf die maximale PS-Leistung, sondern auf konstruktiven Leichtbau. Als Konsequenz schufen sie einen authentischen Supersportwagen mit hoher Agilität und absoluter Top-Performance.

Der von Alfa Romeo Designern und -Ingenieuren entwickelte 4C wird im Maserati-Werk Modena gebaut. Das mit zwei eng anliegenden Schalensitzen bestückte Coupé nutzt Technologien und Materialien, die teils schon im Supersportwagen 8C Competizione zum Einsatz kamen. Dazu zählt neben Kohlefaser auch AluMINIum - ein Material-Mix, der in Kombination mit Heckantrieb und Technologien aus anderen Alfa Romeo Modellen dem sportlichen Anstrich des neuen 4C zusätzlichen Glanz verleiht. Der neue 1.750 Turbobenziner mit Direkteinspritzung in VollaluMINIum-Bauart, das ausgefeilte automatisierte Alfa TCT-Getriebe (mit doppelter Trockenkupplung) und ein zusätzlicher "Race"-Modus für das Fahrdynamikprogramm Alfa D.N.A. steigern das Potenzial des 4C weiter.

Die Länge von knapp vier Metern und der Radstand von unter 2,40 Meter zeugen von der Kompaktheit und Agilität des 4C. Dieses Auto atmet aus jeder Faser Alfa Romeo. Seine Sportwagen-Seele sorgt für einzigartige Fahrerlebnisse, sowohl auf der Straße als auch der Rennstrecke, wo seine Schnelligkeit und seine hohen Querbeschleunigungskräfte besonders gut zur Geltung kommen.

So weckt der 4C spontan Erinnerungen an ikonische Modelle, die in der Geschichte Alfa Romeos deutliche Spuren hinterlassen haben und nun aufs Neue wiederbelebt werden. Beispiel 33 Stradale von 1967, ein Modell, das nicht nur wegen seiner Flügeltüren als das vielleicht schönste Alfa Romeo Coupé gilt. Das auf der Rennversion des Tipo 33 basierende Vollblut wurde nur 18 Mal gebaut und war ein für die Straße domestizierter Rennwagen. Seine Karosserie wurde rund um den als Mittelmotor installierten V8 gebaut und verkleidete Motor, Rahmen und die übrige Technik in typischer Alfa Romeo Manier. In punkto Größe und Layout kann der 33 Stradale als eine der Hauptinspirationsquellen für den neuen 4C gelten. Die gleiche Reduktion auf das Wesentliche genoss nun auch bei der Konstruktion eines der weltweit leichtesten Sportwagen oberste Priorität.

Der Kampf um jedes überflüssige Gramm führte zu einer Formel, die über neue Lösungen und Materialien Leichtbau und Effizienz verknüpft. Die akribische Entwicklungsarbeit bezog in vielen Fällen direkt aus der Formel 1 oder dem Flugzeugbau entlehnte Technologien mit ein.

Auch hier ergeben sich historische Parallelen. Denn die gleiche Kombination aus Leichtigkeit und Effizienz verkörperten auch zwei weitere Klassiker von Alfa Romeo: der 1938 bei den 24 Stunden von Le Mans eingesetzte 8C 2900B Touring mit Voll-AluMINIum-Karosserie und der 1900 C42 Disco Volante von 1952, der mit nur 760 kg Gewicht einen Top-Speed von 230 km/h erreichte.

Mit dem 4C drückt Alfa Romeo sein Verständnis von moderner "Hightech" aus - wie 2011 bei der Einführung des neuen TCT Doppelkupplungsgetriebes für die Giulietta. Die mit dem 4C verknüpfte Dynamik weckt Erinnerungen an den 8C Competizione von 2008 - der nur 500 Mal gebaute, schnellste straßenzugelassene Alfa Romeo aller Zeiten.

Tugenden wie Leichtbau und Effizienz, italienischer Chic, Technologie und Dynamik nehmen nun auch im neuen 4C konkrete Formen an. Ein kompromissloser, gleichwohl erschwinglicher Sportwagen, zugleich hochtechnologisch wie sinnlich, der Präzision, Agilität und überragende Performance vereint. Kurz gesagt: ein Auto zum Fahren und Genießen - sowohl auf der Straße wie auf der Rennstrecke - und zwar so, wie man es von Alfa Romeo erwartet. Einer Marke mit einer über 100jährigen Historie, die auch weiterhin einer der berühmtesten und beliebtesten Botschafter für weltweit vertriebene Qualitätsprodukte "made in Italy" ist.

Ikone einer globalen Marke, das ins Herz des Premium-Marktes zielt

Alfa Romeo wird den 4C auf allen weltweit wichtigen Märkten anbieten. Die Preise werden für jedes Land zum Zeitpunkt der Markteinführung bekanntgegeben. Pro Jahr werden 3.500 Einheiten vom Band fahren - davon sind 1.000 für Europa bestimmt.

Trotz dieser aus produktionstechnischen Gründen limitierten Stückzahlen markiert der 4C den Startschuss zu einem weltweiten Wachstumsplan. Er sieht Alfa Romeo als globale Marke, die zusammen mit weiteren neuen Modellen im Herzen des Premiumsegments antritt. Vor diesem Hintergrund sind die Synergieeffekte mit den Premium-Marken der Fiat Chrysler Gruppe und besonders mit Maserati zu sehen. In diesem Sinne ist der 4C ein qualitativ extrem hochwertiges und technologisch ausgefeiltes Modell, das die stärksten Markenwerte von Alfa Romeo perfekt verkörpert.

Aufregende Exponate betonen "Passion und Innovation"

Der spektakuläre IAA-Stand von Alfa Romeo betont in Architektur und Ausgestaltung die Dynamik und Vitalität der italienischen Marke. Der Ausstellungsbereich gestattet Besuchern einen Einblick in die jüngsten Innovationen von Alfa Romeo und das Eintauchen in die aufregende Markenwelt von Alfa Romeo.

Die zwei auf der IAA ausgestellten Modelle des Alfa Romeo 4C stehen im eleganten Farbkontrast zum schwarzen Standboden, der die Kontur einer kurvenreichen Straße nachzeichnet. Das erste Exemplar erstrahlt in einer dreischichtigen Lackierung in Competizione Rot, das zweite glänzt in einem ebenfalls dreischichtigen Madreperla Weiß.

Die Besucher der IAA können darüber hinaus einen Schlüssellochblick in die innovativsten Zonen des 4C werfen: Dazu wurde zum einen der Motor-Getriebe-Verbund vom Chassis getrennt, wodurch nun selbst kleinste Details sichtbar gemacht werden. Als weiteres Exponat zu sehen ist das Kohlefaser-Chassis, umhüllt von einem transparenten Profil mit den Konturen der 4C-Karosserie. Auf diese Weise fällt es dem Publikum leichter, die Lage des Aufbaus in Relation zum Gesamtfahrzeug zu visualisieren.

Auch der Giulietta Modelljahrgang 2014 rückt mit zwei Versionen - beide in der Executive-Ausstattung - ins Rampenlicht. Das erste Auto ist mit dem neuen und 110 kW (150 PS) starken 2.0-JTDM-Motor bestückt. Das Exterieur zeichnet sich durch neue 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Scheinwerfer mit abgedunkeltem Hintergrund, seitliche Schürzen und mattierte Außensiegelkappen aus. Ansprechend auch die Kombination aus der Außenfarbe Etna Black und einem Interieur mit Lederpolsterung Tobacco.

Unter den zahlreichen serienmäßigen Features sind zwei neue, erstmals im 2014er Jahrgang eingeführte Technologien: das Infotainmentsystem U-connectTM mit 6,5 Zoll großem Touchscreen sowie vordere und hintere Parksensoren. Das Ausstellungsfahrzeug wird durch Zutaten aus dem Luxus- (Radio-/ Navigationssystem und elektrisch verstellbare Ledersitze) und dem Premium Paket (Bi-Xenon-Scheinwerfer, Glasdach und BOSE® Sound-System) noch edler und wertiger.

Giulietta Nr. 2 für Frankfurt hat den 1.4-TB-16V-MultiAir-Benziner mit 125 kW (170 PS) und TCT-Automatik unter der elegant geformten Haube. Das vom legendären "Quadrifoglio Verde" inspirierte "QV Sportiva"-Paket stellt alle Kunden zufrieden, die nach einem Auto mit aufregender Performance, großartigem Styling und Hightech-Paket suchen. Mit tiefer gelegtem Fahrwerk, neuen 18-Zoll-Felgen mit 225/40er-Reifen, Seitenschürzen, Brembo-Bremsen mit rot gefärbten Bremssätteln, dunkel getönten Heck- und Seitenscheiben sowie Scheinwerfern mit dunkel gefärbtem Hintergrund spricht er diese Klientel punktgenau an.

Auch im Innenraum setzt sich das sportliche Grundthema konsequent fort. Zum durchgehend dunkel gefärbten Innenraum (Dachsäulen und -himmel in Schwarz) kommen Sportpedale und eine Fußstütze aus AluMINIum, ein Ledersportlenkrad mit schwarzem Bezug und roten Kontrastnähten, Einstiegsleisten mit Edelstahleinsatz und aufgeprägtem Quadrifoglio Verde-Logo sowie Armaturenbretteinsätze aus dunklem, gebürstetem AluMINIum. Die von Alfa Romeo auf der IAA gezeigte "Giulietta QV Sportiva" präsentiert sich in einem edlen Weiß mit einem Interieur in einer Leder/Alcantara-Kombination.

Auch vom MiTo bringt Alfa Romeo zwei Modelle mit an den Main. Den Anfang macht ein schwarz lackiertes Modell mit in rotem Leder ausgeschlagenen Interieur und einem partiell in der gleichen Farbe gehaltenen Instrumententräger. Der auf 77 kW (105 PS) erstarkte 0,9-Liter-TwinAir-Turbo sorgt für agilen Vortrieb des auf 17 Zoll großen Leichtmetallfelgen stehenden Exemplars. Sportpedale, ab der B-Säule dunkel getöntes Privacy Glass, rote Bremssättel, die U-connectTM-Multimediaanlage inklusive Navigationssystem, ein Lederlenkrad mit Multifunktionstasten, Nebelscheinwerfer und eine 2-Zonen-Klimaautomatik sind Highlights der reichhaltigen Ausstattung.

Der zweite MiTo toppt nicht nur wegen seiner Farbkombination - Außenfarbe Rot und schwarzes Leder-Interieur mit weißen Akzenten - seinen Baureihenbruder. Auf Basis der Distinctive-Version mit 1.4-TB-16V-MultiAir-Triebwerk (99 kW/ 135 PS) gewinnt er dank des QV Sportiva-Pakets (18-Zoll-Felgen, größerer Spoiler, Glasdach, Sportpedale aus AluMINIum, rote Bremssättel) zusätzlich an Ausstrahlung.

Last but not least werden Besucher des Alfa Romeo-Standes auf die Produkte von FGA Capital aufmerksam gemacht. Das Unternehmen gehört zu den etablierten Anbietern von Finanzdienstleistungen im automobilen Sektor. Es ist auf allen großen europäischen Märkten vertreten und in Deutschland zusammen mit der FGA Bank aktiv. Die Aufgabe: Den Verkauf von Neufahrzeugen der Fiat Automobil-Gruppe durch innovative Finanzprodukte zu unterstützen, die sowohl dem Händlernetz als auf Geschäfts- und Privatkunden zugute kommen.


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