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Auto News


Sport 5 Audi A4 DTM in den Top 10 zum 9. DTM-Rennen

Motorsport


5 Audi A4 DTM in den Top 10 zum 9. DTM-Rennen

Audi A4 DTM (Audi Sport Team Joest), Frank StipplerFrank Stippler war am Freitag schnellster Audi Pilot auf dem EuroSpeedway Lausitz, der an diesem Wochenende Schauplatz des neunten DTM-Rennens der Saison ist. Starke Regenfälle sorgten auf der 3,442 Kilometer langen Strecke für extrem schwierige Bedingungen und zahlreiche Dreher. Erst in den letzten Minuten der zweiten Testsession trocknete die Ideallinie ab, so dass die Ergebnisse des Freitags – mit fünf Audi A4 DTM in den Top Ten und Titelverteidiger Mattias Ekström 14 Plätze vor Tabellenführer Gary Paffett – nur wenig Aussagekraft haben.

Für das Qualifying am Samstag (ab 14 Uhr live in der ARD) und das Rennen am Sonntag sind in der Lausitz bessere Witterungsbedingungen vorhergesagt.

Frank Stippler (Audi Sport Team Joest #19)

  • 12. Platz / 2. Platz, 1.26,574 Min.

"Ich bin mit diesem Freitag sehr zufrieden. Auf Regenreifen lag ich immer so zwischen Platz acht und zehn – das kann sich sehen lassen. Und mit den Slicks auf der abtrocknenden Strecke waren wir genauso gut aussortiert wie beim Qualifying in Oschersleben, bei dem die Verhältnisse ähnlich waren."

Allan McNish (Audi Sport Team Abt #6)

  • 9. Platz / 3. Platz, 1.26,998 Min.

"Ich wusste nicht, wie wichtig es in der DTM ist, die Strecke bereits zu kennen und zu wissen, wie sich das Auto anfühlen sollte. Mein A4 war heute gut ausbalanciert. Immer, wenn ich auf der Strecke war, lag ich in den Top Sechs. Für einen Freitag war das eine ordentliche Vorstellung."

Pierre Kaffer (Audi Sport Team Joest Racing #15)

  • 17. Platz / 4. Platz, 1.27,343 Min.

"Im ersten Test haben wir einiges probiert, das nicht so gut geklappt hat. Im zweiten Test war dann alles okay. Ich lag im Nassen immer so um Position zehn herum. 20 Minuten vor Ende bin ich dann schon mit Slicks raus – das war die richtige Entscheidung. Ich freue mich über Platz vier."

Mattias Ekström (Audi Sport Team Abt Sportsline #1)

  • 7. Platz / 5. Platz, 1.27,786 Min.

"Wenn die Strecke derart lange nass ist, kann man viele verschiedene Dinge ausprobieren. Das haben wir heute getan und dabei Erfahrung gesammelt. Mir wäre es trotzdem lieber, wenn es morgen trocken ist."

Tom Kristensen (Audi Sport Team Abt #5)

  • 4. Platz / 9. Platz, 1.29,286 Min.

"Das war ein guter Freitag, ich bin sehr zufrieden. Wir haben das Regen-Setup verbessert, auf Regenreifen waren wir heute die Schnellsten. Als die Strecke am Ende abtrocknete, hatte ich etwas Pech im Verkehr und habe nichts mehr riskiert."

Rinaldo Capello (Audi Sport Team Joest #18)

  • 19. Platz / 12. Platz, 1.29,775 Min.

"Wir hatten bei Nässe einige Probleme, die wir kurz vor Ende des zweiten Tests lösen konnten. Nach der letzten Änderung fühlte sich das Auto sehr gut an – das ist wichtig für morgen. Mit den Slicks war ich etwas zu spät auf der Strecke, sie kamen nicht mehr richtig auf Temperatur."

Christian Abt (Audi Sport Team Joest Racing #14)

  • 11. Platz / 14. Platz, 1.30,035 Min.

"Abgesehen davon, dass wir im Regen ein paar Dinge ausprobiert haben, kann man über den heutigen Tag fast keine Aussage treffen. Wenn man am Ende nicht auf der schlagartig trockenen Strecke war, war man nicht vorne dabei. Ich hoffe, dass wir morgen trockene Bedingungen haben – im Nassen macht es hier nicht so viel Spaß."

Martin Tomczyk (Audi Sport Team Abt Sportsline #2)

  • 14. Platz / 20. Platz, 1.31,582 Min.

"Ich will nicht sagen, dass der Tag ganz umsonst war. Aber recht viele Erkenntnisse konnte man heute nicht gewinnen. Man konnte allenfalls die richtige Linie finden. Zum Schluss war es für mich nebensächlich, noch eine schnelle Zeit zu fahren."

Hans-Jürgen Abt (Teamchef Audi Sport Team Abt Sportsline): "Heute war ein Wettertag mit unterschiedlichen Bedingungen. Wir haben mit allen Autos viel ausprobiert. Aber die Ergebnisse sagen wenig aus."

Ralf Jüttner (Technischer Direktor Audi Sport Team Joest): "Ich gehe davon aus, dass die Setup-Arbeit vergebliche Mühe war, weil das Wetter besser werden soll. Auf der Ergebnisliste sah es für uns heute ganz gut aus. Wer am Ende mit Slicks den richtigen Zeitpunkt erwischt hat, war weit vorne – das haben wir mit Frank und Pierre zum Glück geschafft. Aber morgen fangen wir wieder bei Null an."

Dr. Wolfgang Ullrich (Audi Motorsportchef): "Wir haben versucht, auch für diese Wetterbedingungen das bestmögliche Setup zu finden. Das ist uns mit allen Autos ganz gut gelungen. Wir gehen aber davon aus, dass es morgen früh trocken sein wird. Es war auf jeden Fall interessant zu sehen, dass auch bei derart extremen Bedingungen so viele Autos so knapp beieinander liegen – was wieder einmal zeigt, wie hoch die Dichte in der DTM ist."


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