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Info Vier Ford-Projekte auf dem Kölner Freiwilligen-Tag

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Vier Ford-Projekte auf dem Kölner Freiwilligen-Tag

Gleich mit vier "Community Involvement"-Projekten beteiligen sich Mitarbeiter der Kölner Ford-Werke am "2. Kölner FreiwilligenTag", der am 17. und 18. September 2004 auf Initiative der "Kölner Freiwilligen Agentur e. V." stattfindet. Die Idee: An den beiden Tagen realisieren möglichst viele Unternehmen gemeinnützige Projekte. Insgesamt konnten 15 Firmen dafür gewonnen werden. Die Schirmherrschaft hat der Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma übernommen. Die vier Ford "Community Involvement"-Projekte im Überblick:

Projekt "IT-Know-how für Mädchen und junge Frauen"

Am Freitag, 17. September, werden fünf Mitarbeiter aus der Ford-Abteilung Informationstechnologie (IT) das "girlspace", ein Internetcafé für Mädchen und junge Frauen in der Kölner Altstadt (Werderstraße 16), computermäßig aufrüsten und modernisieren. Es geht dabei um die Erneuerung der IT-Infrastruktur, den Aufbau eines Server-Client-Netzwerkes, das Zusammenstellen und Konfigurieren neuer Arbeitsstationen aus gespendeten, bereits gebrauchten Computern sowie um die Installation neuer Betriebssysteme, die von der Firma Microsoft zur Verfügung gestellt wurden. Abschließend werden die Mitarbeiterinnen von "girlspace" in einem "AdMINIstrator-Workshop" auf die selbstständige Verwaltung des Netzwerks und der Rechner vorbereitet. Das "girlspace"-Internetcafé, eine gemeinnützige Einrichtung, die von der evangelischen Kirche und dem Jugendamt der Stadt Köln unterstützt wird, richtet sich gezielt an Mädchen und junge Frauen.

Projekt "Internetschulung für Mädchen und Frauen aus Krisenregionen"

Ebenfalls um die Vermittlung von PC- und Internet-Kenntnissen geht es bei diesem "Community Involvement"-Projekt, das für Freitag, 17. September, geplant ist und sich gezielt an Mädchen und Frauen im Alter von 12 bis 25 Jahren aus (ehemaligen) Flüchtlingsregionen richtet. Im Mittelpunkt steht der Erwerb eines "Internet-Führerscheins". Geleitet wird das Projekt, das bei Ford in Köln-Niehl stattfindet, von zehn Mitgliedern des Ford-Arbeitskreises "Women in IT". Der Kurs findet in Zusammenarbeit mit dem Kölner Therapiezentrum für Folteropfer statt. Dies ist eine Einrichtung der Caritas für Flüchtlinge, Opfer schwerer Menschenrechtsverletzungen und Asylsuchende.

Projekt "Ausflug für Flüchtlingsfamilien"

Ebenfalls um Flüchtlinge geht es beim "Community Involvement"-Projekt "Familienausflug", das für Samstag, 18. September, vorgesehen ist. Fünf Angehörige des Ford-"Elternnetzwerks" und deren Familien werden diese Aktion organisieren. Geplant ist eine Schiffstour mit anschließendem Picknick und Spielen auf den Rheinwiesen (Köln-Roden-kirchen) für fünf bis zehn Flüchtlingsfamilien - auch sie werden vom Caritas-Therapiezentrum für Folteropfer betreut. Kontakte der Flüchtlinge zu anderen Bürgern in Köln und Umgebung sind meist schwierig herzustellen. Denn meist können Flüchtlingsfamilien solche Ausflüge aufgrund der ungewohnten Umgebung, traumatischer Erlebnisse und Sprachproblemen nur schwer organisieren und finanzieren. Im Mittelpunkt des Ausflugs steht deshalb die Begegnung von ausländischen und deutschen Familien.

Projekt "Terrassengestaltung im Zentrum für Menschen mit Behinderung"

Ein Dutzend Ford-Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen plant für Donnerstag (16. September) und Freitag (17. September) ein "Community Involvement"-Projekt zugunsten von 46 schwerstbehinderten jungen Bewohnern des städtischen Behindertenzentrums Dr. Dormagen Guffanti (Lachemer Weg 22, Köln-Longerich). Zusammen mit Mitarbeitern der Kölner Ford Bank will das Team die Terrasse der Einrichtung behindertengerecht umgestalten. Außerdem soll die Gartenanlage zum Beispiel durch das Errichten von Pavillons, den Bau eines Brunnens und von Vogelhäusern, durch das Pflanzen von Blumen sowie durch das Anlegen eines Kräutergartens aufgewertet werden.

"Community Involvement" ist ein Programm der Ford-Werke AG zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements. Dies bedeutet, dass Ford am Standort Köln und Umgebung unentgeltlich das Know-How und die Arbeitskraft seiner Mitarbeiter für die Realisierung gemeinnütziger Projekte aus den Bereichen Bildung, Kultur, Soziales, Sport und Umwelt zur Verfügung stellt. Die Ford-Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich und werden dafür bis zu 16 Arbeitsstunden pro Jahr von ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit freigestellt. Ford hat große Erfahrung mit ehrenamtlicher Tätigkeit: Seit Beginn dieses Programms am Standort Köln (Mai 2000) wurden rund 300 Projekte realisiert. Über 3.000 Mitarbeiter haben daran mitgewirkt.

Auf dem "Kölner Ehrenamtstag 2004" (Juni) verlieh die Stadt der Kölner Ford-Werke AG eine exklusive Sonderauszeichnung im Sinne einer Anerkennung des ehrenamtlichen Unternehmensengagements. Zuvor (Dezember 2003) hatte bereits die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen das "Community Involvement"-Programm des Unternehmens bereits als "Best Practice"-Beispiel hervorgehoben.


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