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Verkehr Verkehrliche Anbindung der Region Nordharz verbessert

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Verkehrliche Anbindung der Region Nordharz verbessert

"Die B 6 neu ist eine deutliche Verbesserung der verkehrlichen Anbindung der Region Nordharz und damit eine erhebliche Entlastung des nachgeordneten Straßennetzes", sagte die Parlamentarische Staatssekretärin beim BundesMINIster für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Iris Gleicke, am Montag anlässlich der Verkehrsfreigabe für den 6. Bauabschnitt im Zuge der B 6 neu zwischen der Anschlussstelle Heimburg bis östlich der Anschlussstelle Blankenburg-Nord. "Der Neubau der B 6 neu ist neben den Verkehrsprojekten Deutsche Einheit das wichtigste Straßenbauvorhaben in Sachsen-Anhalt", betonte die Staatssekretärin.

Aufgrund der hohen verkehrspolitischen Bedeutung der B 6 neu seien Teilabschnitte dieses Projektes in das EFRE-Bundesprogramm aufgenommen worden. Dadurch stünden für die Finanzierung dieser bedeutenden Straßenbaumaßnahme bislang zusätzlich fast 150 Millionen Euro aus EU-Mitteln zur Verfügung. Weitere 35,5 Millionen Euro seien vor kurzem beantragt worden und man hoffe auch hier auf eine positive Entscheidung.

Die Kosten für den nun fertig gestellten 6. Bauabschnitt mit einer Länge von 2,9 Kilometern betragen ca. 30 Millionen Euro. Weitere acht Millionen Euro wurden in den 2,2 Kilometer langen 12. Bauabschnitt östlich von Aschersleben investiert, der noch im Dezember unter Verkehr gehen solle. "Bis Ende dieses Jahres ist damit die Hälfte der Gesamtstrecke der B 6 neu zwischen der A 395 und der A 14 für den Verkehr freigegeben", verkündete Gleicke und wertete dies als eine großartige Leistung. Weiterhin werde alles daran gesetzt, das gesamte Bauvorhaben schnellstmöglich zu realisieren. Dabei sei man auf einem guten Wege. So liefen derzeit bereits die Bauarbeiten zwischen den Anschlussstellen Blankenburg-Nord und Blankenburg-Ost. "Es geht also in großen Schritten voran", stellte die Staatssekretärin heraus.


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