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Auto News


Info Typisch BMW

Info & News


Typisch BMW

BMW 6er Coupé HistorieZu den besonderen Merkmalen eines BMW zählen Proportionen, Oberflächen und Details. Das Zusammenspiel dieser Merkmale definiert den Charakter eines BMW und ist Ausdruck des für BMW typischen Designs. Die charakteristischen Proportionen – langer Radstand, kurze Überhänge, lange Motorhaube und nach hinten versetzte Fahrgastzelle – zeigen die Dynamik jedes einzelnen BMW bereits im Stand. Der individuelle Charakter eines Fahrzeugs wird über die aufwendig modellierten Oberflächen transportiert, die straff gespannt und von präzisen Linien konturiert sind und damit den Fahrzeugkörper formen. Jedes Modell zeigt eine eigene Interpretation des Oberflächendesigns und setzt durch präzise gestaltete Details facettenreiche Akzente.

Das BMW-Gesicht

Bereits das Gesicht eines BMW weist typische Charakteristika auf, die das Auto eindeutig als BMW zu erkennen geben. Dabei formen der zweigeteilte, nierenförmige Kühlergrill, das darüber mittig positionierte Markenemblem und die Doppelrundscheinwerfer eine markante gestalterische Einheit. Die oben angeschnittenen Frontscheinwerfer definieren dabei den "konzentrierten Blick", der auf die vorausliegende Straße gerichtet ist. Der Kühlergrill, die so genannte Niere, wurde 1933 zum ersten Mal umgesetzt und entwickelte sich im Laufe der Zeit zur markantesten BMW Ikone. Diese Ikone des BMW Designs hatte viele Ausprägungen und formt das Gesicht eines BMW bis heute: Positioniert zwischen den typischen Doppelrundscheinwerfern mit Leuchtringen verleihen beide Merkmale zusammen jedem BMW ein einzigartiges Erscheinungsbild.

Exterieur

Auch in der Seitenansicht finden sich zahlreiche BMW typische Designmerkmale, die je nach Modell unterschiedlich interpretiert werden. Die lange Motorhaube geht fließend in die nach hinten versetzte Fahrgastzelle über. Dies schafft eine gestreckte Form, die sowohl elegant als auch funktional ist. So entsteht eine dynamische Silhouette, die das Fahrzeug bereits im Stand nach vorne drängen lässt. Der lange Radstand verleiht den Automobilen eine dynamisch-elegante Basis, kurze Überhänge in Front und Heck runden die BMW typischen Proportionen ab. Wenige prägnante Linien unterteilen die Proportionen.

Ebenfalls typisch ist die seitliche Fensterfläche, die mit einer chromfarbenen Einfassung an die Formensprache eines Coupés angelehnt ist. Sie findet ihren Abschluss im Hofmeister-Knick, einem dynamischen Gegenschwung am Fuß der hinteren Säule, die das Dach trägt und die hinteren Seitenfenster von der Heckscheibe trennt. Dieses nach dem ehemaligen Leiter BMW Karosserie, Wilhelm Hofmeister, benannte Stilelement beschleunigt die Fenstergrafik nach vorne und betont ein weiteres, für BMW typisches Merkmal: den Hinterradantrieb. Unter der Fenstergrafik teilt die präzise seitliche Sickelinie mit den integrierten Türgriffen den Fahrzeugkörper. Sie zieht, aus der Front kommend, mit einer einzigen schwungvollen Bewegung ins Heck und verleiht dem Automobil, je nach Modell unterschiedlich stark ansteigend, eine entsprechend ausgeprägte Keilform.

Interieur

Charakteristisch für das BMW Design ist die konsequente Fahrerorientierung, die ergonomische Ausrichtung des Innenraums auf den Fahrer. Wichtige Bedien- und Kontrollelemente in der Instrumententafel und der Mittelkonsole orientieren sich sichtbar zum Fahrer hin und liegen damit im direkten Grifffeld des Fahrers. Ebenso sind sämtliche Anzeigeelemente im optimalen Sichtfeld des Fahrers angeordnet und machen ihm je nach Fahrsituation die jeweils relevanten Informationen zugänglich. Ausgesuchte Materialien und ein fein abgestimmtes Farbdesign unterstreichen die gestalterische Aussage des Interieurs und akzentuieren den Fahrzeugcharakter im Innenraum. Diese konsequente Ausrichtung auf den Fahrer betont neben den ergonomischen Aspekten auch die hohe Emotionalität des Interieur Designs.

Der individuelle Charakter eines BMW drückt sich im Interieur in einem besonderen Zusammenspiel von Flächen und Linien aus, die dem Prinzip des so genannten Layering folgen. Layering steht für Ebenen aus verschiedenen Materialien, die optisch übereinanderliegen und denen unterschiedliche Funktionalitäten zugeordnet sind. Dabei erzeugen sie eine Lebendigkeit der Flächen und Dynamik. In der Interieurgestaltung der BMW Automobile eröffnet das Layering damit eine neue moderne Innenraumästhetik und schafft visuelle Leichtigkeit.


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