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25.04.2024, 15:56 Uhr

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Reisen Strassengebühren in Österreich

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Strassengebühren in Österreich

Wer während eines Jahres öfter auf einer der gebührenpflichtigen österreichischen Mautstrecken Arlbergtunnel, Brenner-, Tauern- oder Pyhrnautobahn unterwegs ist, sollte sich eine Jahresmautkarte kaufen. Laut ADAC macht sich der Preis schon nach einigen Hin- und Rückfahrten bezahlt. Er reduziert sich nochmals fast um die Hälfte, wenn Autoreisende auch eine Jahresvignette haben, wie man sie für alle österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen braucht.

Statt 87 Euro kostet die Jahresmautkarte für eine dieser vier Mautstrecken dann nur noch 47 Euro, denn 40 Euro von der 72,60 teuren Jahresvignette werden auf die Mautkarte angerechnet. Diese Vergünstigung gibt es allerdings nur, wenn der perforierte Abschnitt der Jahresvignette (diesen Abschnitt auf der Trägerfolie deshalb unbedingt aufheben) direkt an den Mautstellen vorgelegt wird. Die Jahresmautkarte ist ab Ausstellungsdatum ein Jahr gültig und sowohl an die Strecke als auch an das Autokennzeichen gebunden. Im Übrigen kann pro Jahresvignette nur eine ermäßigte Jahreskarte erworben werden.

Der Preisvorteil aus der Kombination Jahreskarte – Jahrespickerl wird an den Beispielen der am häufigsten befahrenen Brenner- und Tauernautobahn deutlich. Das Ticket für die einfache Strecke auf der Brennerautobahn kostet acht Euro, auf der Tauernautobahn 9,50 Euro. Legt man den Preis der ermäßigten Mautkarte zugrunde, ist bereits nach der dritten Hin- und Rückfahrt auf der Brennerautobahn jede weitere Passage quasi gratis. Bei der Tauernroute hat sich die Jahreskarte bereits nach der zweiten Rück- und der dritten Hinfahrt bezahlt gemacht.


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