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24.04.2024, 13:39 Uhr

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Verkehr Schröder in China: Energien im Verkehr

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Schröder in China: Energien im Verkehr

"Diese Erklärung untermauert das gegenseitige Interesse am Thema 'Alternative Kraftstoffe und Antriebstechnologien'", sagte der BundesMINIster für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Dr. Manfred Stolpe, im Rahmen der China-Reise von Bundeskanzler Gerhard Schröder. In dieser Woche traf er in Peking den chinesischen MINIster für Wirtschaft und Technik, Xu Guanhua, zur Unterzeichnung einer Erklärung über die deutsch-chinesische Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Einsatzes alternativer und regenerativer Energien im Verkehr.

In dem sich anschließenden Gespräch stimmten beide MINIster darin überein, dem Problem des überproportional steigenden Autoverkehrs und dem damit einhergehenden Anstieg des Energieverbrauchs nur durch Neuerungen im Bereich von Wissenschaft und Technik begegnen zu können. Hier werde man intensiv zusammenarbeiten, so Stolpe. In Peking wurden von Januar bis August diesen Jahres 280.000 PKW neu zugelassen.

Einen weiteren Schwerpunkt des Gesprächs bildete die weitere Entwicklung von Städtebau und Wohnungspolitik. Das Entstehen neuer Stadtteile stelle besondere HerausForderungen an die städtische Verkehrsplanung und die Organisation des öffentlichen Personennahverkehrs. Die MINIster vereinbarten einen Expertenaustausch zu den Themenfeldern Städtebau, Gestaltung der Innenstädte und Schaffung eines leistungsfähigen, umweltfreundlichen ÖPNV.

MINIster Xu betonte außerdem die Bereitschaft Chinas zur internationalen Zusammenarbeit im Hochtechnologiebereich. Stolpe verwies in diesem Zusammenhang auf die kürzlich zwischen der Europäischen Union und China geschlossene Vereinbarung zu "Galileo" und unterstrich die Bedeutung dieser mit der EU getroffenen Vereinbarung. Satelliten gestützte Ortungs- und Navigationssysteme würden ein wesentliches Element für den Aufbau einer Verkehrsträger übergreifenden Infrastruktur darstellen. Damit ergäben sich völlig neuartige Möglichkeiten für ein modernes Verkehrsmanagement. Diese Chancen gelte es zu nutzen, betonte der BundesMINIster.


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