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Info Renault erweitert Mégane Angebot mit Kombi Grandtour

Neuheiten


Renault erweitert Mégane Angebot mit Kombi Grandtour

Renault MeganeBeide Modelle bieten besonders großzügige Platzverhältnisse für Passagiere sowie Gepäck und eignen sich daher gleichermaßen für komfortable Langstreckenreisen wie für anspruchsvolle Transportaufgaben.

Langer Radstand und üppiges Platzangebot

Sowohl die Limousine als auch der Grandtour warten mit dem rekordverdächtigen Kofferraumvolumen von jeweils 520 Litern (nach VDA-Norm) auf. Das sind 35 Liter mehr als bei der Vorgängerversion des Grandtour und zehn Liter mehr als bei der bisherigen Stufenhecklimousine.

Die Mitfahrer auf den hinteren Plätzen genießen ebenfalls ein besonders üppiges Raumangebot: Dank des gegenüber dem Drei- und Fünftürer um 61 Millimeter verlängerten Radstands profitieren die Rückbankpassagiere von einer großzügigen Knie- und Beinfreiheit, wie sie kein Mitbewerber zu bieten hat. Die breiten Fondtüren ermöglichen zudem ein bequemes Ein- und Aussteigen.

Als typischer Vertreter der Mégane Familie bieten Viertürer und Grandtour optimale aktive und passive Sicherheit. Beide Modelle übernehmen die bestens bewährte Fahrwerkskonstruktion des Drei- und Fünftürers. Sie ist jedoch gezielt auf die spezifische Heckarchitektur der beiden Newcomer abgestimmt. Außerdem verfügen sie über ABS, Bremsassistent und als Option über die automatische Reifendruckkontrolle. Hinzu kommt serienmäßig das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP der neuesten Generation mit Understeering Control (USC). Wie alle Mégane Modelle sind auch Grandtour und Limousine mit dem Programmierten Rückhaltesystem der dritten Generation (PRS III) ausgestattet, das allen Insassen auf sämtlichen Plätzen einen optimalen, gleich hohen Schutz gewährleistet. Zur Serienausstattung gehören unter anderem Frontairbags, Seitenairbags vorn sowie Windowbags für beide Sitzreihen.

Breite Auswahl bei Ausstattung und Motoren

Von den Schwestermodellen der Mégane Reihe übernehmen die Renault Neuheiten das Konzept des "Auto à la carte". So können die Kunden aus vier Designlinien (Authentique, Expression, Dynamique und Privilège), drei Ausstattungsniveaus (Mégane, Confort und Luxe) und zunächst sechs Motoren eine bisher nicht gekannte Vielfalt an Modellversionen auswählen.

Das Angebot an Benzinaggregaten setzt sich aus drei (Grandtour) bzw. vier (Limousine) Triebwerken zusammen: dem Basismotor 1.4 16V, der in der Limousine in zwei Leistungsstufen (60 kW / 82 PS und 72 kW / 98 PS) und im Grandtour nur in der stärkeren Variante (72 kW / 98 PS) erhältlich ist, dem 1.6 ;16V (83 kW / 113 PS) und dem 2.0 16V (99 kW / 135 PS). Alle Benziner sind komplett aus AluMINIum gefertigt und verfügen über Vierventiltechnik sowie zwei oben liegende, hohl gebohrte Nockenwellen. Sämtliche Ottomotoren entsprechen der Schadstoffnorm Euro 4. Die Dieselpalette besteht zum Marktstart aus den beiden Motoren 1.5 dCi (60 kW / 82 PS) und 1.9 dCi (88 kW / 120 PS). Dabei handelt es sich um Turbodiesel-Direkteinspritzer mit Common-Rail-Technik der neuesten Generation.

Kompaktklasse mit Format

  • Laderäume mit jeweils 520 ;Liter Fassungsvermögen

  • Sicherheitspaket mit sechs Airbags serienmäßig

  • Sportlich-elegantes Erscheinungsbild

  • Komfortfeatures auf Oberklasseniveau

Renault baut die Mégane Reihe weiter aus: Als jüngste Mitglieder der Modellfamilie stehen jetzt der neue Mégane Grandtour und die viertürige Mégane Limousine vor dem Marktdebüt. Mit den größten Raumangeboten in ihren Klassen und zahlreichen Komfortfeatures, die üblicherweise Oberklassefahrzeugen vorbehalten sind, forcieren die beiden Neuheiten den Markterfolg des Mégane, der das meistverkaufte Auto in Europa ist.

Dynamische und ausdrucksvolle Linienführung

Renault hat den Viertürer und den Grandtour parallel zum drei- und fünftürigen Mégane entwickelt. Die Designer konnten dadurch für jede Variante eine individuelle Linienführung gestalten, die mit ihren jeweils charaktervollen und eigenständigen Heckansichten für Differenzierung sorgt, mit identischen Frontpartien jedoch auch die Familienherkunft deutlich macht.

Den Mégane Grandtour prägt darüber hinaus auch die Verwandtschaft zum größeren Laguna Grandtour. Wie dieser ist er als dynamischer Lifestyle-Kombi mit hohem praktischem Nutzwert konzipiert. Die straffe, gestreckte Seitenlinie, die nach hinten sanft abfallende Dachsilhouette und die vertikal neu interpretierten Heckleuchten verleihen dem Modell seinen unverwechselbaren Auftritt.

Die viertürige Limousine besticht ebenfalls durch ihr sportlich-elegantes Erscheinungsbild und wirkt dank der breiten C-Säule, der flach stehenden Heckscheibe und dem kurzen Heckdeckel eher wie ein viertüriges Coupé als ein traditionelles Stufenheck.

Typische Designelemente beider Modelle sind die kantigen Klarglasscheinwerfer sowie der prominent auf dem Mittelsteg des Kühlergrills platzierte Rhombus. Bündig mit den Radhäusern abschließende 15- , 16- oder 17-Zoll-Räder (optional) und die breite Spur drücken Dynamik und Stabilität aus. Die exzellente Verarbeitung der Karosserie ist an den MINImalen Spaltmaßen zu erkennen.

Viel Raum für Passagiere und Gepäck

Der Grandtour und die viertürige Limousine verbinden ausdrucksstarkes Design mit einem in der Kompaktklasse bislang unerreichten Raumangebot. Vom 61 Millimeter längeren Radstand profitieren vor allem die Fondpassagiere, denen ein Knieraum von üppigen 230 Millimetern zur Verfügung steht. Dies ist Rekord in der Kompaktklasse. Weiteres Plus: Die hinteren Türen sind breiter als beim Fünftürer und ermöglichen ein noch komfortableres Ein- und Aussteigen.

Auch der hintere Karosserieüberhang ist deutlich länger als beim Drei- und Fünftürer: So wächst er bei der Stufenhecklimousine um 228 Millimeter und beim Grandtour um 230 Millimeter. Folge: Beide Modelle warten mit dem Rekord-Stauvolumen in der Kompaktklasse von jeweils 520 Litern auf (nach VDA-Norm) – 35 Liter mehr als beim Mégane Grandtour der Vorgängergeneration und zehn Liter mehr als beim bisherigen Viertürer. Wird die im Verhältnis 1:2 geteilte Rückbank umgeklappt, steigt die Ladekapazität des Grandtour auf 1.600 Liter.

Stabile Karosseriestruktur

Die Mégane Limousine und der Mégane Grandtour basieren auf der Plattform des Mégane Fünftürers, der im November 2002 als erster Kompaktwagen im Euro NCAP-Crashtest die Spitzenwertung von fünf Sternen erzielte. Die passive Sicherheit der beiden Newcomer beruht auf der identischen Kombination einer aufprallabsorbierenden und programmiert verformbaren Karosseriestruktur an Front und Heck mit einer steifen Fahrgastzelle. Die Materialstärken tragen dabei dem zusätzlichen Gewicht der Heckpartie Rechnung. So bestehen beispielsweise kritische Zonen aus hochfesten Stählen, die bei einem Aufprall bis zu dreimal mehr Energie als herkömmliche Stähle absorbieren.

Mit optimierten Rückhaltesystemen offeriert Renault für die Stufenhecklimousine und den Grandtour ein Sicherheitsniveau, das wie der Fünftürer Maßstäbe in der Kompaktklasse setzt. Zur Serienausstattung zählen sechs Airbags:

  • zwei zweistufig auslösende Adaptiv-Airbags für Fahrer und Beifahrer
  • je zwei Seitenairbags in den Vordersitzen
  • zwei vorhangähnliche Windowbags, welche die Köpfe der außen sitzenden Fahrgäste in beiden Sitzreihen schützen

Programmiertes Rückhaltesystem verhindert Verletzungen

Fahrer- und Beifahrersitz sind mit dem Programmierten Rückhaltesystem der dritten Generation (PRS III) ausgestattet. Es umfasst ein doppeltes Gurtstraffersystem für Becken- und Schultergurt sowie doppelte Gurtkraftbegrenzer. Dazu kommen höhen- und neigungseinstellbare (ab "Expression") Sicherheitskopfstützen für Fahrer und Beifahrer.

Auch die Rücksitze bieten ein hohes Maß an Sicherheit. Sie weisen auf allen drei Plätzen Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern, Gurtkraftbegrenzern und höhenverstellbaren Kopfstützen auf. Zudem sind Rücksitze und Beifahrersitz mit dem Isofix-Befestigungssystem für Kindersitze ausgestattet.

PRS III ist ein "adaptives Sicherheitskonzept". Das bedeutet: Je nach Schwere des Aufpralls werden für den besonders gefährdeten Fahrer und den Beifahrer differenzierte, präzise aufeinander abgestimmte Schutzmaßnahmen des Gurt- und Airbagsystems eingeleitet. So entfalten sich etwa die Frontairbags bei einem mittelschweren Aufprall nur teilweise. Erst bei einem heftigeren Crash werden sie in Sekundenbruchteilen auf das volle Volumen aufgeblasen.

Hohe Lebensqualität an Bord

Spitzenplätze in ihren Segmenten halten Mégane Limousine und Grandtour ebenfalls in puncto Individualisierung. So stehen den Kunden – je nach Geschmack und Budget – für die Gestaltung von Exterieur und Interieur vier Designlinien zur Wahl: Während Authentique für klares, schnörkelloses Design steht, spricht Expression Kunden mit ausgeprägter Vorliebe für Styling an. Dynamique hat einen sportlich-technischen Charakter, Privilège bringt luxuriöses Ambiente in die Kompaktklasse von Renault. Die einzelnen Designlinien lassen sich individuell mit den Ausstattungsniveaus Mégane Limousine bzw. Mégane Grandtour, Confort und Luxe kombinieren.

Bereits die Basisausstattungen Mégane Limousine und Mégane Grandtour verfügen über so nützliche Details wie Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorn, Lesespot für Beifahrer, Lüftungsdüsen hinten sowie das schlüssellose Zugangssystem "Keyless Entry & Drive". Dabei fungiert eine Chipkarte als Fernbedienung: Per Druckimpuls entriegeln sich die Fahrzeugtüren. Sobald der Fahrer hinter dem Lenkrad Platz genommen hat, schiebt er die Karte in das Lesegerät und drückt den Startknopf.

Zum Ausstattungsniveau Confort zählen elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, manuelle Klimaanlage, automatisch abblendender Innenspiegel, Mittelarmlehne mit Ablagefach für die vordere und hintere Sitzreihe, Regen- und Helligkeitssensor zur automatischen Aktivierung von Scheibenwischer-Intervallschaltung und Scheinwerfern, Nebelscheinwerfer sowie Sonnenrollos für die hinteren Seitenscheiben sowie für die Heckscheibe (Viertürer).

Die Topvariante Luxe glänzt mit Klimaautomatik, elektrisch anklappbaren Außenspiegeln, 4x15-Watt-Cassettenradio, Sun-Protect-Windschutzscheibe und dem schlüssellosen Zugangssystem "Handsfree Entry & Drive". Die Besonderheit: Ver- und Entriegelung der Türen erfolgen automatisch, sobald das Bordsteuergerät die Chipkarte identifiziert und Infrarot-Sensoren die Hand am Griff registrieren. Um den Motor zu starten, muss der Fahrer die Karte nicht mehr ins Lesegerät einführen, das Identifizierungssystem erkennt, wenn sich die Karte im Fahrgastraum befindet.

Die Liste der Optionen umfasst darüber hinaus die automatische Reifendruckkontrolle, Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Xenon-Scheinwerfer, zwei Navigationssysteme mit dynamischer Routenführung und Monochrom- bzw. Farbdisplay sowie das besonders hochwertige Soundsystem Cabasse mit 4x40 Watt Ausgangsleistung und Sechsfach-CD-Wechsler. Käufer der Designlinien Dynamique und Privilège können darüber hinaus für ihr Fahrzeug eine hochwertige Lederausstattung ordern.

Breites Spektrum an wirtschaftlichen Motoren

Die Renault Neuheiten bieten ein breites Angebot an sparsamen und leistungsstarken Benzin- und Dieselmotoren. Die Benzinerpalette setzt sich bei der Limousine aus vier und beim Grandtour aus drei Triebwerken zusammen: dem Basismotor 1.4 16V, der in der Limousine in zwei Leistungsstufen (60 kW / 82 PS und 72 kW / 98 PS) und im Grandtour nur in der stärkeren Variante (72 kW / 98 PS) erhältlich ist, dem spritzigen 1.6 16V (83 kW / 113 PS) und dem Topaggregat 2.0 16V (99 kW / 135 PS). Sie alle sind aus AluMINIum gefertigt und verfügen über Vierventiltechnik und zwei oben liegende, hohl gebohrte Nockenwellen. Darüber hinaus sind 1.6 16V und 2.0 16V mit einer verstellbaren Einlassnockenwelle ausgestattet.

Die Dieselpalette besteht aus 1.5 dCi (60 kW / 82 PS) und 1.9 dCi (88 kW / 120 PS). Bei beiden Triebwerken handelt es sich um Turbodiesel-Direkteinspritzer mit modernster Common-Rail-Technik. Kennzeichen des 1.9 dCi ist die variable Turbinengeometrie. Vorteil: ein rasches Ansprechverhalten bereits bei niedrigen Drehzahlen.

1.4 16V (60 kW / 82 PS und 72 kW / 98 PS) – Der Basisbenziner beschleunigt den Viertürer in beiden Leistungsstufen auf bis zu 185 km/h und ermöglicht den günstigen Durchschnittsverbrauch von 6,8 l/100 km gemäß der 99/100/EG-Norm. Der Grandtour 1.4 16V mit 72 kW / 98 PS erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 181 km/h und einen Durchschnittsverbrauch von 7,0 l/100 km. Das maximale Drehmoment beträgt 124 Nm (60 kW / 82 PS) bzw. 127 Nm bei 3.750 1/min.

1.6 16V (83 kW / 113 PS) – Der spritzige Vierventiler ermöglicht die Höchstgeschwindigkeit von 193 km/h (Limousine) bzw. 190 km/h (Grandtour). Das maximale Drehmoment von 152 Nm stemmt das Leichtmetallaggregat bei 4.200 1/min auf die Kurbelwelle. Der Durchschnittsverbrauch gemäß der 99/100/EG-Norm liegt bei günstigen 6,9 l/100 km (Limousine) bzw. 7,0 l/100 km (Grandtour).

2.0 16V (99 kW / 135 PS) – Mit dem Spitzenbenziner erreicht die Limousine 202 km/h Spitzentempo und der Grandtour 198 km/h. Auch das Zugkraftmaximum von 191 Nm bei 3.750 1/min stellt die Dynamik des Vierventilers unter Beweis. Dabei erweist sich das Triebwerk mit einem Kraftstoffkonsum von 8,0 l/100 km (Limousine und Grandtour) als zeitgemäß ökonomisch.

1.5 dCi (60 kW / 82 PS) – Der Common-Rail-Turbodiesel zeichnet sich durch einen Durchschnittsverbrauch von lediglich 4,5 l/100 km (Limousine) bzw. 4,6 l/100 km (Grandtour) aus. Er beschleunigt die Limousine auf bis zu 171 km/h und den Grandtour auf 168 km/h. Das maximale Drehmoment von 185 Nm bereits bei 2.000 1/min garantiert einen guten Durchzug schon bei niedrigen Drehzahlen.

1.9 dCi (88 kW / 120 PS) – Das Triebwerk stellt sein Drehmomentmaximum von 300 Nm bereits bei 2.000 1/min bereit. Mit nur 5,4 l/100 km (Limousine und Grandtour) geht es zudem sehr genügsam mit dem Kraftstoff um. Auch die Fahrleistungen können sich sehen lassen: Die Mégane Limousine 1.9 dCi erreicht 196 km/h Spitze, der Grandtour ist 194 km/h schnell.

Die Benzinmotoren 1.4 16V, 1.6 16V und der Diesel 1.5 dCi übertragen ihre Kraft über Fünfgang-Schaltgetriebe auf die Vorderräder. In Verbindung mit den Spitzenmotorisierungen 1.9 dCi und 2.0 16V kommt ein Sechsgang-Schaltgetriebe zum Einsatz. Alternativ sind Limousine und Grandtour 2.0 16V mit der proaktiven Viergangautomatik mit Impulssteuerung lieferbar.

Agiles Handling und sichere Straßenlage

Grundlage für das ausgezeichnete aktive Sicherheitsniveau der Mégane Limousine und des Grandtour bildet das dynamische Fahrwerk. Beide Modelle übernehmen die Fahrwerkskonstruktion des drei- und fünftürigen Mégane, die an das höhere Fahrzeuggewicht angepasst wurde. Die Vorderräder werden über eine McPherson-Vorderachse mit Querlenkern und Querstabilisator geführt. An der Hinterachse kommt eine spurstabile Verbundlenkerkonstruktion zum Einsatz. Den Fahrkomfort und das Handling steigert die serienmäßige geschwindigkeitsabhängige elektrische Servolenkung. Da sie im City-Betrieb leichtgängiger funktioniert als bei schneller Autobahnfahrt, lässt sie sich beim Rangieren spielerisch bedienen. Auf der anderen Seite garantiert sie einen vorbildlichen Geradeauslauf bei höherem Tempo.

Die je nach Modellvariante 15, 16 oder optional 17 Zoll messenden Felgen ermöglichen den Gebrauch groß dimensionierter Bremsscheiben (vorn innenbelüftet, Durchmesser: 280 mm; hinten Vollscheiben, Durchmesser: 240 mm). Zum Serienumfang zählen ferner ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung sowie der Bremsassistent, der bei Notbremsungen den Anhalteweg deutlich verkürzt. Ebenfalls bereits ab der Basisausstattung an Bord ist das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) mit Understeering Control (USC). Der Vorteil: Das System reagiert im Falle eines drohenden Untersteuerns mit gezieltem Bremseingriff an einem oder mehreren Rädern. Ein weiteres wichtiges Glied in der aktiven Sicherheitskette ist die optional angebotene automatische Reifendruckkontrolle.

Zwei Modelle für den Weltmarkt

Renault will mit der neuen Mégane Limousine und dem neuen Grandtour seine Nummer-1-Marktposition in der europäischen Kompaktklasse weiter festigen. In ihren Hauptabsatzmärkten ergänzen sich beide Modellneuheiten ausgezeichnet. Der Mégane Grandtour besitzt ein hohes Potenzial in Nordeuropa und Italien, wo die Nachfrage nach Kombis traditionell sehr groß ist. Mit der Mégane Limousine visiert Renault primär die Märkte außerhalb Westeuropas an, in denen Stufenheckmodelle besonders beliebt sind.

Insgesamt sollen mehr als zwei Drittel des Absatzes von Mégane Limousine und Grandtour in Märkte außerhalb Westeuropas gehen – ein wichtiger Schritt für Renault auf dem Weg zum global agierenden Hersteller. Da zudem die beiden neuen Modelle mehr noch als der Drei- und Fünftürer Familien ansprechen, wird Renault seinen Kundenkreis zusätzlich ausbauen.

Der neue Mégane Grandtour läuft – wie bereits der Mégane Drei- und Fünftürer – im spanischen Renault Werk Palencia vom Band. Produktionsstandort für die viertürige Limousine ist das Renault Werk im türkischen Bursa.


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