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Technik Radar-Rundumsicht: Sicherheit mit Fahrerassistenzsystem

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Radar-Rundumsicht: Sicherheit mit Fahrerassistenzsystem

"Fahrerassistenzsysteme, die den Kraftfahrer unterstützen, können einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit leisten". Das bekräftigte die Parlamentarische Staatssekretärin beim BundesMINIster für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) Iris Gleicke am Mittwoch in ihrem Leitvortrag anlässlich des "Verkehrspolitischen Forums" der Gewerkschaft der Polizei in Potsdam. Das BMVBW habe deshalb neue Technologien - wie etwa den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug regelnde Tempomaten - im Interesse der Verkehrssicherheit stets unterstützt. Gegenwärtig bemühe man sich z. B., neuen Formen der Radar-Technik (so genannte "Radar-Rundumsicht" auf 24 GHz-Basis) auf internationaler Ebene mit zum Durchbruch zu verhelfen, da hierdurch Abbiegeunfälle zukünftig vielfach verhindert werden könnten.

Infrastrukturgestützte Assistenzsysteme wie Wechselverkehrszeichen an Bundesautobahnen werden wegen ihrer positiven Effekte für Verkehrssicherheit und Verkehrsfluss auf etwa 350 weiteren Bundesautobahn-Kilometern installiert. Jedes Assistenzsystem müsse allerdings ganz konkret hinsichtlich seiner Effekte für die Verkehrssicherheit bewertet werden, betonte die Staatssekretärin. So seien zusätzliche Ablenkungen für den Kraftfahrer nicht zu vertreten. Der Fahrer müsse immer die maßgebende Entscheidung über das Verhalten seines Fahrzeuges treffen können. In diesem Sinne begleite man, so Gleicke, auch die derzeitigen Initiativen der Europäischen Kommission zur Nutzung von elektronischen Systemen für die Erreichung des Zieles "Halbierung der Zahl der Unfallopfer in der EU...".

Gleicke begrüßte die Gelegenheit, in einem solchen Forum - und damit vor dem Hintergrund täglicher Polizeiarbeit - moderne Fahrerassistenzsysteme auf ihre Potenziale zur Reduzierung der Unfallgefahr bewerten zu können.


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