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SAV / SUV / Offroad Opel Crossland X: SUV mit mächtig Fahrerassistenz

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Opel Crossland X: SUV mit mächtig Fahrerassistenz

Opel Crossland X
Opel Crossland X

Der neue Opel Crossland X macht das Leben leichter – und mit einem zusätzlichen Angebot an Fahrerassistenz-Systemen jetzt noch sicherer. Der Newcomer im sportlichen SUV-Look bietet bereits seit Bestellstart zahlreiche Innovationen, welche die Fahrt komfortabler und entspannter gestalten. Dazu zählen hochmoderne Voll-LED-Scheinwerfer, das Head-Up-Display und die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera genauso wie der automatische Parkassistent, Spurassistent, Verkehrsschilderkennung und Toter-Winkel-Warner, um nur einige Beispiele zu nennen. Nun kommen neue Features zum ohnehin schon breiten Portfolio an optionalen Assistenzsystemen hinzu. So ist neuerdings der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung[1] erhältlich. Gleiches gilt für den um die Müdigkeitserkennung erweiterten Müdigkeitswarner.

Der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung überwacht mit Hilfe der Frontkamera die Verkehrssituation vor dem Crossland X. Dabei erkennt die Technologie fahrende und parkende Autos genauso wie Fußgänger – egal ob Kinder oder Erwachsene. Das System warnt im Bedarfsfall nicht nur per akustischem und visuellem Signal; falls der Abstand zu einem vorausfahrenden Wagen oder einem Passanten rasant abnimmt und der Fahrer nicht reagiert, bremst das Fahrzeug auch automatisch ab.

Der im Crossland X serienmäßige Müdigkeitswarner, der den Fahrer nach durchgängiger zweistündiger Fahrt über 65 km/h alarmiert, wird jetzt um die Müdigkeitserkennung erweitert. Registriert das System nun eine gefährliche Fahrweise, die auf Übermüdung oder Unachtsamkeit des Fahrers schließen lässt, erscheint eine Nachricht im Fahrerinfodisplay, begleitet von einem Warnton. Nach drei derartigen Warnungen tritt die nächste Warnstufe in Kraft. Mit einer weiteren Nachricht im Instrumentendisplay sowie mit lauteren Alarmsignalen wird die Aufmerksamkeit des Fahrers erregt. Bewegt sich der Crossland X 15 Minuten am Stück mit weniger als 65 km/h, wird das System auf Grundeinstellung zurückgesetzt.

Ein weiteres Sicherheitsplus im Crossland X ist die in diesem Segment richtungsweisende Lichttechnik. Die Voll-LED-Scheinwerfer sorgen zusammen mit Funktionen wie Abbiegelicht, Fernlichtassistent und automatischer Leuchtweitenregulierung für eine optimale Ausleuchtung der Fahrtstrecke und bestmögliche Sicht. Außerdem ist optional ein Head-Up-Display für den Newcomer verfügbar. So werden die wichtigsten Kenndaten zu Fahrtempo, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Einstellungen des intelligenten Geschwindigkeitsreglers und -begrenzers sowie Navi-Informationen im direkten Blickfeld des Fahrers angezeigt, während dieser stets die Augen auf die Straße gerichtet hat. Der Toter-Winkel-Warner senkt dazu das Risiko, bei dichtem Verkehr andere Fahrzeuge zu übersehen. Die Ultraschallsensoren des Systems erkennen mit Ausnahme von Fußgängern andere Verkehrsteilnehmer und warnen den Fahrer via orangefarbigem Symbol im jeweiligen Außenspiegel.

Die Opel-Frontkamera verarbeitet vielfältige Daten und bildet so die Basis für weitere Fahrerassistenz-Systeme wie die Verkehrsschildererkennung und den Spurassistent. Die Verkehrsschilderkennung zeigt das zulässige Tempolimit im Instrumentendisplay oder über das optionale Head-Up-Display an. Registriert der Spurassistent das unbeabsichtigte Verlassen der Fahrspur, schlägt er per hör- und sichtbarem Signal Alarm.

Darüber hinaus werden auch ganz alltägliche Fahrmanöver wie Ein- und Ausparken mit dem neuen Mitglied der Opel-X-Familie noch stressfreier und komfortabler. Die optionale Panorama-Rückfahrkamera vergrößert den Sichtwinkel nach hinten auf bis zu 180 Grad. Dadurch kann der Fahrer beispielsweise beim rückwärts Ausparken sehen, wenn sich Verkehrsteilnehmer von rechts oder links nähern. Zudem erleichtert der automatische Parkassistent der jüngsten Generation das Ein- und Ausparken weiter. Er erkennt geeignete Parklücken, lenkt selbstständig und parkt das Fahrzeug so sicher ein und wieder aus. Der Fahrer muss in beiden Fällen nur noch die Pedale bedienen und schalten.

[1] Das System ist zwischen 5 km/h und 85 km/h aktiv. Um bei einem möglichen Unfall die Aufprallgeschwindigkeit zu reduzieren, bremst das System das Fahrzeug zwischen 5 km/h und 30 km/h mit einer Bremskraft von bis zu 0,9 g ab. Zwischen 30 km/h und 85 km/h reduziert das System die Aufprallgeschwindigkeit um maximal 22 km/h. Über diese Schwelle hinaus muss der Fahrer selbstständig bremsen, um die Geschwindigkeit noch weiter zu verringern. Der Geschwindigkeitsbereich, in der die automatische Gefahrenbremsung mit Fußgängererkennung aktiv ist, ist abhängig vom erfassten Hindernis (Hindernis in Bewegung: 5–85 km/h; feststehendes Hindernis: 5–80 km/h; Fußgänger: 5–60 km/h). Der Fahrer bleibt verantwortlich und kann das System jederzeit aktivieren oder deaktivieren.


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