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Verkehr Neuer Abschnitt der A 113 verbessert Verkehrssituation bei Berlin

Verkehr


Neuer Abschnitt der A 113 verbessert Verkehrssituation bei Berlin

Der BundesverkehrsMINIster Dr. Manfred Stolpe hat heute in Berlin gemeinsam mit der Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, den Neubauabschnitt der A 113 zwischen der Anschlussstelle Adlershof und der Anschlussstelle Späthstraße für den Verkehr freigegeben. Rund 130 Millionen Euro hat der Bund in den rund 4,5 Kilometer langen Abschnitt der A 113 investiert und damit einen wichtigen Streckenabschnitt der Autobahnverbindung zwischen dem inneren Autobahnring (A 100) und dem Berliner Ring (A 10) in Betrieb genommen.

"Durch den neuen Autobahnabschnitt an der A113 wird die Verkehrssituation im Bereich von Treptow/Köpenick und Neukölln deutlich verbessert. Die Belästigungen der Anwohner durch Lärm und Abgase, besonders auf der B 96 a und B 179 werden erheblich reduziert. Auch die Verkehrssicherheit verbessert sich. Neben wichtigen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorten im Bereich von Adlershof bereiten wir damit zudem die leistungsfähige Anbindung des Single-Flughafens Berlin-Brandenburg-International an das Straßennetz vor. Die Bundesregierung wird auch zukünftig in die Verbesserung und Erhaltung der Verkehrswege in Berlin investieren und somit die Wirtschaftskraft der deutschen Hauptstadt stärken", betonte Stolpe. Ingeborg Junge-Reyer: "Die neue Autobahn wird dem Südosten Berlins einen großen Entwicklungsschub bringen. Damit wird eine grundlegende Voraussetzung für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Stadt geschaffen. Nach Fertigstellung der BAB A 113 ist aber auch mit einer Entlastung der Buschkrugallee und des Adlergestells zu rechnen, die Wohnqualität in den dort befindlichen Wohngebieten wird eine deutliche Verbesserung erfahren. Die Fortführung des Autobahnbaus an ausgewählten Stellen der Stadt kann also die Lebensqualität im Umfeld verbessern und den Wirtschaftsstandort stärken."

Das nunmehr für den Verkehr freigegebene Teilstück umfasst die Anschlussstellen Johannisthaler Chaussee, Stubenrauchstraße und Adlershof. Es wurden sechs Brücken, etwa 10.500 Quadratmeter Stützbauwerke, auf einer Länge von rund 8.200 Meter Lärmschutzwände mit Höhen von zwei bis neun Metern, 27 Verkehrszeichenbrücken mit der notwendigen technischen Ausstattung und sechs Bodenfilter sowie umfangreiche Landschaftsbaumaßnahmen ausgeführt.

Die Verkehrsfreigabe für den anschließenden 23. Bauabschnitt bis zur Landesgrenze (4 km) mit den Tunnelanlagen im Bereich der Rudower Höhe und Altglienicke ist für Ende 2007 geplant.


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