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Info Land Rover G4 Challenge 2008/2009 unterstützt humanitäre Organisationen

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Land Rover G4 Challenge 2008/2009 unterstützt humanitäre Organisationen

Land Rover ist eine Partnerschaft mit einer der bekanntesten humanitären Organisationen der Welt eingegangen. Die Land Rover G4 Challenge wird die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Roterhalbmond-Gesellschaften bei ihrem nächsten Wettbewerb 2008/09 unterstützen. Diese neue, globale Partnerschaft mit der größten humanitären Organisation der Welt wird dafür sorgen, dass dieser abenteuerliche Wettbewerb auch einen nachhaltigen positiven Beitrag leistet, indem im Rahmen dieser Plattform Fördermittel generiert werden, die humanitären Projekten auf der ganzen Welt zu Gute kommen.

Der Geschäftsführer von Land Rover, Herr Phil Popham, meint dazu: "Die Land Rover G4 Challenge ist eine wirklich unglaubliche HerausForderung. Sie stellt die vielfältigen Möglichkeiten unserer Produkte unter Beweis und spiegelt gleichzeitig unseren Wunsch wider, die Grenzen dessen, was Abenteuer für uns bedeutet, immer weiter zu stecken. Sie eignet sich damit ideal als Plattform für die Beschaffung von Mitteln und die Steigerung der Bekanntheit von humanitären Organisationen und deren Ziele. Wir sind sehr froh, dass wir durch die Zusammenarbeit mit der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Roterhalbmond-Gesellschaft den Erfolg dieses Wettbewerbs auch anderen zugänglich und einen nachhaltigen, positiven Eindruck hinterlassen können.

Land Rover ist ein etablierter Markenname, der schon heute oft im Zusammenhang mit humanitären Organisationen genannt wird. Wir arbeiten bereits seit 1954 mit der Internationalen Föderation zusammen. Damals spendete Land Rover dem Britischen Roten Kreuz einen langen Land Rover der Serie 1 für den Einsatz als mobile Arzneimittelausgabe in Dubai. Wir hoffen jetzt darauf, dass wir über die Land Rover G4 Challenge diese Zusammenarbeit mit der Internationalen Föderation intensivieren können."

Sir Nicholas Young, der Geschäftsführer des Britischen Roten Kreuzes merkte dazu im Namen der Internationalen Föderation an: "Eine Zusammenarbeit mit der Land Rover G4 Challenge bietet der Internationalen Föderation eine einzigartige und positive Möglichkeit, ein ganz neues Zielpublikum zu erreichen. Wir werden dadurch in der Lage sein, Projekte durchzuführen, die wir bisher nicht verwirklichen konnten. Diese Partnerschaft wird Leben retten, so einfach ist das."

Das ultimative, globale Abenteuer vereint 18 Nationen in gemischten Teams

Mit einer entscheidenden Veränderung gegenüber den vorangegangenen Wettbewerben in den Jahren 2003 und 2006 wird die Land Rover G4 Challenge 2008/09 gemischte Teams der einzelnen Nationen an den Start schicken. Teilnehmer aus 18 verschiedenen Ländern, die jetzt ihr Interesse unter www.Landroverg4challenge.com anmelden können, müssen sich einem rigorosen Auswahlprozess auf nationaler und internationaler Ebene unterziehen. Der beste Mann und die beste Frau jeder Nation nehmen dann an dem Rennen teil, das Anfang 2009 in Asien ausgetragen wird.

Auch dieses Mal geht es hauptsächlich darum, Fahrvermögen in unwegsamem Gelände zu beweisen. Aber auch Abenteuersport und extreme HerausForderungen, die das Team in Bezug auf Zusammenarbeit und körperliche Fitness testen, stehen den Teilnehmern bevor. Die gesamte Land Rover-Flotte kommt bei diesem Wettbewerb zum Einsatz: Range Rover Sport, der neue Freelander und Discovery sind als Wettbewerbsfahrzeuge in der auffallenden Farbe "Tangiers Orange" mit dabei. Das Gewinnerteam übergibt dann seiner nationalen Rotkreuz- oder Roterhalbmond-Gesellschaft einen Land Rover.

Martin Dreyer, der Gewinner des Wettbewerbs 2006, dazu: "Das letzte Rennen war eine unglaubliche Erfahrung. Nach einem so harten Ausscheidungskampf gegen Mitbewerber aus aller Herren Ländern zu gewinnen, war wirklich ein ganz besonderes Gefühl. Ich bin mir sicher, dass das nächste Rennen mit den nationalen Teams und mehr weiblichen Teilnehmern noch aufregender wird."

Die Challenge beherzigt dabei Land Rovers Umweltschutzprogramm und das freigesetzte CO2 wird entsprechend ausgeglichen. Dabei werden bestimmte global ausgerichtete Projekte über Land Rovers Partner Climate Care unterstützt. Dieses Programm sorgt neben der auf den Umweltschutz bedachten Auslegung des Rennens dafür, dass die Veranstaltung einen neutralen Einfluss auf die Umwelt haben und gleichzeitig positiven humanitären Zwecken über die weltweite Förderung von Projekten der Internationalen Föderation dienen wird.

Land Rover G4 Challenge

Land Rover ist der Inbegriff von Abenteuer. Dazu zählt auch eine der bekanntesten Expeditionen, die im Jahre 1970 durchgeführt wurde, und bei der zwei Range Rovers die ersten Fahrzeuge waren, welche das Sumpfland Darien Gap zwischen Nord- und Südamerika auf dem Landweg durchquerten. Die Land Rover G4 Challenge wurde 2003 ins Leben gerufen. Damals ging der belgische Pilot Rudi Thoelen siegreich aus einem gefährlichen Endspurt in der Mojave-Wüste der USA hervor. Die nächste Challenge wurde 2006 in abgelegenen Gebieten Thailands, Laos, Brasiliens und Boliviens ausgetragen. Die letzte Etappe wurde auf über 4.000 Meter gefahren. Der Südafrikaner Martin Dreyer gewann diesmal die Challenge.

Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Roterhalbmond-Gesellschaften

Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Roterhalbmond-Gesellschaften ist die weltweit größte humanitäre Organisation und unterstützt Menschen auf der ganzen Welt ohne Rücksicht auf die jeweilige Nationalität, Rasse, Religion, Klasse oder politische Ausrichtung. Die Föderation besteht aus 185 Mitgliedern der Rotkreuz- und Roterhalbmond- Gesellschaften, hat ihren Hauptsitz in Genf und über 60 Delegationen, die strategisch auf der ganzen Welt verteilt sind, um die Aktivitäten vor Ort zu verwalten. Die Internationale Föderation arbeitet eng mit den lokalen Gemeinden zusammen und bemüht sich darum, die Auswirkungen von Naturkatastrophen, Epidemien und Notfällen zu lindern, die Gemeinden an sich zu stärken und widerstandsfähiger zu machen und den Respekt für die Verschiedenartigkeit und die menschliche Würde zu fördern.


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