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26.04.2024, 14:43 Uhr

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Auto News


Info Hitze im Auto: 22% mehr Unfälle bei 32 Grad Innentemperatur

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Hitze im Auto: 22% mehr Unfälle bei 32 Grad Innentemperatur

Eine Untersuchung der Gesamthochschule Wuppertal im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen zeigt, dass bei einer Temperatur von 27 Grad Celsius im Auto die Zahl der Unfälle um 11% und bei 32 Grad Innentemperatur gar um ca. 22% steigt. Nicht nur im Hochsommer sind diese Werte schnell erreicht. Eine Klimaanlage erhöht damit nicht nur das Wohlbefinden im Auto, sondern auch die Sicherheit. Voraussetzung hierfür ist, dass sie einwandfrei funktioniert – und dazu ist regelmäßige Wartung nötig.

Klima-Check

Beim jährlichen Klima-Check sollten deshalb Kompressor, Kondensator, Verdampfer und Expansionsventil überprüft werden. Denn der ständige Druck innerhalb der Klimaanlage verschleißt die Bestandteile, zudem können Schläuche und Dichtungen austrocknen und undicht werden. Alle 2 Jahre sollten das Kältemittel gewechselt, die Dichtigkeit überprüft und der Filter-Trockner ausgetauscht werden. Nur gut gewartet bringt die Klimaanlage volle Leistung und vor allem lassen sich nur so hohe Reparaturkosten vermeiden: Immerhin kann es den Autofahrer bis zu 1.000 Euro kosten, wenn der Klima-Kompressor ausgetauscht werden muss.

Verdampfer regelmäßig desinfizieren

Eine voll funktionierende Klimaanlage bewahrt den Autofahrer nicht nur vor Hitzestress, sie sorgt auch für die richtige Luftqualität. Denn zu feuchte Luft ließe ansonsten die Scheiben beschlagen, zu trockene Luft die Augenschleimhäute austrocknen. Regelmäßige Wartung schützt aber auch vor gefährlichen und allergieauslösenden Mikroorganismen – aus der Umwelt oder aus verschmutzten Verdampfern und Innerraumfiltern der Anlage. Deshalb sollte der Verdampfer regelmäßig desinfiziert und der Innenraumfilter alle 15.000 Kilometer ausgetauscht werden. Das verhindert unangenehme, durch Bakterien verursachte Gerüche und beugt allergischen Reaktionen vor. Staub, Pollen und Ruß der Außenluft werden so zuverlässig gefiltert, was auch Schmutzablagerungen am Lüftermotor vorbeugt – und damit möglichen, teuren Schäden durch zu starke mechanische Belastung.


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