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Auto News


Info Goldmedaille für Saab 9-3 Sport-Limousine vom IIHS

Test & Wertung


Goldmedaille für Saab 9-3 Sport-Limousine vom IIHS

Die Saab 9-3 Sport-Limousine ist Goldmedaillen-Gewinner beim erstmals vergebenen Sicherheits-Preis der Sonderklasse des unabhängigen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS), das von den US-Versicherungsgesellschaften getragen wird. Diese Ergebnisse bestätigen das hohe Niveau des Insassenschutzes der 9-3 Sport-Limousine, die bereits die Bestnote von fünf Sternen beim EuroNCAP-Crashtest erreichte.

Die Goldmedaille des „Top Safety Pick“ vergibt das US-Institut als Sonderpreis für die allerbeste Lösung unter den Besten. Er zeichnet das Fahrzeugdesign aus, das die Insassen in den Tests des Institutes bei Front-, Seiten- und Heckaufprall am besten schützt. Erst vor wenigen Tagen hatte das renommierte Forschungszentrum der britischen Versicherungsgruppe Thatcham den Baureihen 9-3 und 9-5 der schwedischen Premiummarke Bestnoten in Crashtests verliehen, die den Schutz vor Halsverletzungen untersuchten. Alle Modelle von Saab sind serienmäßig mit dem System der aktiven Kopfstützen SAHR (Saab Active Head Restraints) ausgerüstet.

Die Ergebnisse der aktuellen IIHS-Crashtests in den USA werden in den Kategorien von „gut“ bis „ungenügend“ klassifiziert. Für Bestleistungen in der Klasse „gut“ wird die Sonderauszeichnung „Best Pick“ vergeben. Die Saab 9-3 Sport-Limousine bekam diese Auszeichnung sowohl beim Front- als auch beim Seitenaufprall. Den Frontalaufprall beim IIHS-Test simuliert ein Crash mit einer Geschwindigkeit von 40 Meilen (rund 60 km/h) auf ein verformbares, fest installiertes Hindernis mit 40 Prozent Überdeckung auf der Fahrerseite.

Um den Schutz bei einen Seitenaufprall zu messen, fährt eine mobile, verformbare Barriere, die einem großen Sport-Utility-Fahrzeug gleicht, mit einem Tempo von 31 Meilen (knapp 50 km/h) gegen die Fahrerseite des Autos. Der Heck-Test simuliert einen Heckaufprall mit 20 Meilen (32 km/h) bei einem stehenden Fahrzeug. Während des Aufpralls wird zusätzlich die Wirkung der Kopfstützen an den Vordersitzen gemessen. Bei diesem IIHS-Crashtest erhielt die Saab 9-3 Sport-Limousine die Note „gut“.

„Diese Ergebnisse sind ein weiterer Beweis für die Hingabe und das Geschick der Ingenieure, die an der Sicherheitsentwicklung der Automobile von Saab arbeiten“, freut sich Stig Nodin, Direktor des schwedischen Entwicklungs-Centers von General Motors Europa. „Unser oberstes Ziel ist es, die Alltagssicherheit der Fahrzeug-Insassen bei tatsächlichen Unfällen zu schützen.“

Diese Real-Life-Sicherheitsphilosophie von Saab schließt Computer-Simulationen und Crashtests ein, die nachvollziehen, was bei wirklichen Kollisionen auf den Straßen geschieht. Grundlage dafür sind die Ergebnisse einer Datenbank, die mehr als 6.000 tatsächliche Unfälle umfasst, an denen Autos der Marke Saab in Schweden beteiligt waren.

Im Laufe des Entwicklungsprogramms der Saab 9-3 Sport-Limousine bewerteten die Ingenieure von Saab den Konstruktionsentwurf des Fahrzeugs und den Einsatz seiner Insassen-Schutzsysteme nicht nur mittels der von Verbraucherschützern und vom Gesetz geForderten Crashtests: Zudem testeten sie die Fahrzeuge auch mit einer Vielzahl zusätzlicher firmeneigener Konfigurationen, die Insassen verschiedener Größen berücksichtigten. Ihre Prototypenversuche machten sie sowohl im Labor als auch im Freien mit sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten und in unzähligen Konstellationen.

Das Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) ist eine Non-Profit-Organisation für Forschung und Information in den USA und wurde von den amerikanischen Auto-Versicherungen gegründet. Das IIHS untersucht das Crashverhalten von Fahrzeugen. Das angegliederte Highway Loss Data Institute (HLDI) erhebt und veröffentlicht Daten über die unterschiedlichen Aufwendungen der Versicherungen für Verletzungen der Insassen, Fahrzeug-Diebstahl und Reparaturen nach Unfällen bei unterschiedlichen Fahrzeugen.


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