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Info Ford baut Angebot für Menschen mit Behinderung aus

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Ford baut Angebot für Menschen mit Behinderung aus

Ford B-MaxFord baut sein Angebot für Menschen mit Behinderung durch nochmals attraktivere Sonderkonditionen aus und erweitert gleichzeitig den Kreis der Berechtigten. Im Rahmen der "Jetzt weitersagen"-Kampagne, die ganz gezielt Menschen mit Behinderung in den Mittelpunkt stellt, empfiehlt der Automobilhersteller seinen Ford-Partnern die Gewährung von bis zu 25% Nachlass auf die UPE laut gültiger Preisliste* oder alternativ einen attraktiven Nachlass** in Verbindung mit einem Automatikgetriebe als aufpreisfreier Sonderausstattung (Automatikgetriebe zum Preis des Schaltgetriebes) für ausgewählte Modelle. Menschen mit Behinderung will Ford durch diese Offensive den Zugang zu einer selbstbestimmten Mobilität erleichtern. Aus diesem Grund kommen nicht länger nur schwerbehinderte Menschen ab einem Grad der Behinderung (GdB) von 50 in den Genuss der Vergünstigungen, sondern auch Menschen ab GdB 20 und einer entsprechenden amtlichen Bescheinigung.

"Die Aufgabe von Ford ist es, jederzeit innovative Fahrzeuge und individuelle Mobilität anzubieten – dies schließt für uns ganz selbstverständlich auch Menschen mit Behinderung ein. Mobilitätseinschränkung muss nicht den Verlust von Mobilität bedeuten. Mit Hilfe unserer modernen und bezahlbaren Fahrer-Assistenzsysteme können wir individuelle Mobilität für alle sicherer und komfortabler machen", betont Wolfgang Kopplin, Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb der Ford-Werke GmbH. Dieses Thema sei kürzlich in einem privaten Gespräch aufgekommen. Eine Person aus seinem Bekanntenkreis habe eine Sportverletzung erlitten und gleich mehrere Modelle von Ford seien zum Erhalt der Mobilität in Frage gekommen. "Von den Van-Modellen über die Ford MAX-Familie und den vielseitigen Personentransportern der Ford Tourneo-Baureihe bis hin zu der beliebten SUV-Palette Ford EcoSport und Ford Kuga: Mit unserem vielseitigen Produkt-Portfolio und unseren wegweisenden Technologien können wir auch Menschen mit Behinderung zu einer besseren und sicheren Mobilität verhelfen", so Kopplin weiter.

Mit seiner innovativen Modellpalette gehört Ford seit jeher zu den bevorzugten Marken für Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Dies betrifft vor allem die moderne MAX-Familie. So bietet zum Beispiel der Ford B-MAX besonders interessante Möglichkeiten für Menschen mit Behinderung: Sein innovatives Karosserie-Konzept integriert die klassische B-Säule in die Türen. Geöffnet ergibt sich ein barrierefreier Zugang in den Innenraum von 1,5 m Breite – einzigartig nicht nur in seinem Segment.

Bemerkenswert sind dabei auch die fortschrittlichen Sicherheits- und Assistenz-Systeme, die Ford in großer Vielfalt bereits in den kleineren Modellklassen anbietet. Während sie Autofahrern ganz generell das Leben im täglichen Straßenverkehr erleichtern, stellen sie für Menschen mit Behinderung oftmals eine noch viel wertvollere Hilfe dar. Dies betrifft zum Beispiel innovative Funktionen wie den Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion, der speziell für Personen mit Bewegungseinschränkungen eine wichtige Unterstützung darstellt. Andere Beispiele sind der Toter-Winkel-Assistent und der Fahrspur-Assistent oder auch der Berganfahr-Assistent, der an Steigungen den Einsatz der Handbremse oft erübrigt. Neben attraktiven Sondernachlass-Empfehlungen auf die UPE laut gültiger Preisliste bietet Ford bei vielen Modellen interessante Angebote für diese sinnvollen Systeme – Komfort und Sicherheit durch bezahlbare Technologien. Ford und seine Partner informieren Menschen mit Behinderung bundesweit Menschen mit Behinderung stellt Ford die Vielseitigkeit seines Produktportfolios mit einer speziellen Roadshow vor. Sie macht ab April in mehreren deutschen Städten halt wie zum Beispiel am 30. Mai im Rahmen des "Tag der Begegnung" in Köln. Ziel ist es, neben Menschen mit Behinderung auch deren Partner und Begleiter über moderne Mobilitätslösungen zu informieren und zu beraten. Dabei stehen Ford neben lokalen Vertriebspartnern auch renommierte Umbau-Anbieter wie REHA Group Automotive, ASP und Paravan sowie die Online-Plattform MyHandicap zur Seite.

Die gemeinnützige Stiftung MyHandicap und Ford verbindet seit Jahren eine enge Zusammenarbeit. So hat der Automobilhersteller die Entwicklung einer speziellen Smartphone-App mit angeschlossener Datenbank unterstützt, die bundesweit kostenlos über barrierefrei zugängliche Orte und Einrichtungen informiert. Zugleich fördert Ford den Ausbau des Informations- und Austauschangebotes zum Thema Behinderung und Mobilität der MyHandicap-Internetplattform, um Betroffenen schnell und kostenlos weiterzuhelfen.

"Die erfolgreiche Partnerschaft mit Ford zugunsten von Menschen mit Behinderung freut mich sehr", sagt Robert Freumuth, Geschäftsführer von MyHandicap Deutschland. "Nachdem Ford bereits die Entwicklung der MyHandicap-App – das mobile Verzeichnis barrierefreier Adressen – großzügig unterstützt hat, schafft der Konzern nun ein attraktives Angebot, um die Mobilität behinderter Menschen zu verbessern. Damit bündeln wir unsere Kompetenzen und tragen gemeinsam dazu bei, dass sich Betroffene umfassend informieren und sicher im Alltag fortbewegen können".

Etwa 11,4 Millionen Menschen haben in der Bundesrepublik einen GdB von 20 oder mehr. Rund 7,3 Millionen besitzen einen Schwerbehindertenausweis, der ab einem GdB von 50 ausgestellt wird. Gut eine Million sind von einer Mobilitätseinschränkung betroffen und benötigen einen speziellen Umbau.

* unverbindliche Nachlassempfehlung

** im Vergleich zur Schaltgetriebe-Variante. Nicht kombinierbar mit 25% unverbindlicher Nachlassempfehlung


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